Im einleitenden Artikel dieser Serie gaben wir einen Überblick über die meisten Sternbilder, die von den Bahnen der Kometen E3 und K2, die das Zeichen des Menschensohnes in Form der griechischen Buchstaben Alpha und Omega bilden, eingekreist oder durchzogen werden. Obwohl es noch viel mehr über die geistliche Bedeutung dieser Sternbilder in Bezug auf das Zeichen des Menschensohnes zu erfahren gibt, wird unser erster „Tieftauchgang“ zu einem Sternbild führen, das zwar durch das Zeichen berührt wird, jedoch bisher noch nicht erwähnt wurde, nämlich das Sternbild mit dem griechischen Namen Monoceros, was nichts anderes als „Einhorn“ bedeutet. Der Herr verweist auf dieses Sternbild mit der Bahn des Kometen K2, um uns eine stärkende Botschaft für diese Zeit zu übermitteln.
In der Abbildung ist das Einhorn ein Fabelwesen; ein Pferd mit einem einzelnen Horn, das oft sogar Flügel hat. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich um das fliegende weiße Pferd handeln könnte, auf dem Jesus (am Himmel als Orion abgebildet) erscheinen soll:
Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, genannt Treu und Wahrhaftig, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. (Offenbarung 19,11)
Das Einhorn wird allerdings auch in der Bibel erwähnt und dabei handelt es sich in keiner Weise um ein Pferd. Es gab viele Diskussionen darüber, warum in der Bibel ein Fabelwesen erwähnt sein sollte, doch eigentlich ist alles nur ein neuzeitliches Missverständnis, dass es sich beim Einhorn um ein pferdeähnliches Tier handeln würde. Noch vor zwei Jahrhunderten wusste jeder, dass mit dem Einhorn ein Nashorn[1] gemeint ist, von dem einige Arten mit nur einem Horn ausgestattet sind, während andere Arten zwei Hörner haben (wobei eines davon kleiner als das andere ist).
Wenn man in der Bibel nach dem Begriff „Einhorn“ sucht, findet man neun Verse, die sich alle auf die Eigenschaften eines Nashorns beziehen: Stärke und Wehrhaftigkeit. Das Nashorn hat eine gewaltige Kraft (sieh dir beispielsweise dieses Video an), ein kräftiges Horn und einen unbezwingbaren eigenen Willen. Wenn man es aufgrund seiner Kraft auch gerne als Zugtier einsetzen würde, so hat es doch kein Mensch je zustande gebracht, ein Nashorn zu zähmen. Es ist deshalb wohl passend, die Kraft dieses Tieres mit der Kraft Gottes zu vergleichen, der Seinem Volk zu Hilfe eilt:
Gott hat sie aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns. (4. Mose 23,22 LUT1912)
Gott hat ihn aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns. Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern. (4. Mose 24,8 LUT1912)
Es gilt als selbstverständlich, dass Gott so kraftvoll und willensstark wie ein Rhinozeros ist, dem niemand widerstehen kann, und wenn Er gewillt ist, zu handeln, haben Seine Feinde keinerlei Chance gegen Ihn. Er ist allmächtig und hat die Kraft zu retten. Die ersten beiden Verweise auf das Nashorn in der Bibel finden sich in den Prophezeiungen von Bileam, bezüglich der Worte, die der Herr ihn zu verkünden gebot. Somit haben wir einen Kontext, den wir mit dem Zeichen des Menschensohnes in Verbindung bringen können: das war nämlich zu der Zeit gewesen, als Israel an der Grenze Kanaans stand und sich darauf vorbereitete, in das verheißene Land einzuziehen – so wie heute die Gemeinde kurz davorsteht, in das himmlische Kanaan einzugehen.
Die hornartige Ausprägung der Flugbahn des Kometen K2, die just in das Sternbild des Einhorns ragt, zeigt wohl einen enger gefassten Zeitrahmen an, in dem sich die Kraft Gottes wie die eines Nashorns gegen Seine Feinde wenden dürfte.
Bei näherer Betrachtung der Flugbahn des Kometen zeigt sich, dass er am 6. Juli 2023 in das Sternbild eintritt und es am 14. Dezember wieder verlässt. Die Kehrtwende des Kometen in diesem Zeitraum, die eine markante hornartige Form bildet, deutet darauf hin, dass dies die Zeit ist, in der Gott sich gegen den Feind kehren und ihn zum Rückzug bewegen wird. Dies ist der Wendepunkt, an dem Gott das Blatt zu Gunsten Seines Volkes wenden wird.
Genau darum ging es auch in der Geschichte von Bileam. Balak hatte ihn angeworben, um Israel zu verfluchen, doch Gott wendete dies zu einem Segen. Die Symbolik am Himmel zeigt zwar, dass die Welt dem Volk Gottes Schaden zufügen will, doch Gott wird die Dinge so wenden, dass es stattdessen gesegnet wird.
Darüber hinaus ist dieser Teil der Flugbahn des Kometen auch deshalb von Bedeutung, weil er den Mittelpunkt des Buchstabens Omega (ω) im Zeichen des Menschensohnes bildet.[2] Wenn wir darüber nachsinnen, wie dieses Zeitfenster auf der politischen Bühne in Amerika aussehen könnte, erhalten wir vielleicht einen Hinweis darauf, wie sich die Geschichte von Balak und Bileam heutzutage darstellen würde. Joe Biden wäre wohl der „Balak“ von heute, der die Protestanten zu „verfluchen“ sucht. Wenn aber die Geschichte von Bileam als Vorbild dienen soll, könnte man auf die Idee kommen, dass Biden in irgendeiner Form Belohnungen für Bileam-ähnliche Pastoren versprechen könnte, die die treuen Christen in der vom Kometen K2 im Sternbild Einhorn angezeigten Zeit verraten sollen.
die Propheten Israels, welche über Jerusalem weissagen und für dasselbe Gesichte des Friedens schauen, obwohl kein Friede da ist, spricht der Herr, Jehova. (Hesekiel 13,16)
Lies bitte Das Ende des Gemeindezeitalters. Wenn die Christen (vor allem die Protestanten in den USA) in der Mitternachtsstunde vom 5. bis 12. März 2023 erwachen, wie es Komet K2 anzeigt,[3] und die Weisen mit brennenden Lampen wie im Gleichnis von den zehn Jungfrauen „ausgehen“, dann könnte dies Aufmerksamkeit erregen und in der Folge eine Reaktion auf der politischen Bühne provozieren. Die Bestimmungen für gemeinnützige Organisationen werden sicherlich die guten Pastoren „belohnen“, doch all jenen das Leben schwer machen, die für die Freiheit der Verweigerung der Einbringung von künstlichem Genmaterial in den Leibestempel einstehen.
Obwohl Bileam nach schnödem Gewinn strebte, wurde er von Gott zurückgehalten und konnte nur die Wahrheit (d.h. den Segen) über Israel aussprechen. Wenn die Probleme auf den Straßen eines Landes so schlimm werden, dass selbst die gekauften Pastoren nicht anders können, als die Wahrheit zu verkünden, dann entsprächen sie genau Bileams Typus. Dies ist natürlich nur eine Spekulation, da niemand wirklich weiß, wie sich die Zukunft entwickeln wird, aber es fällt sicher nicht schwer, sich solche Szenarien vorzustellen.
Genauer gesagt hatte Bileam in den letzten beiden seiner drei Reden die Stärke Gottes als die eines Einhorns bezeichnet und beide Male geschah dies im Zusammenhang mit der Befreiung Israels aus der Sklaverei. Heute ist die Versklavung allgegenwärtig, sie hat nur ihre Erscheinungsform verändert. Die Vereinigten Staaten von Amerika stehen an vorderster Front im modernen Sklavenhandel, denn sie halten die Zügel der Weltreservewährung in ihrer Hand. Durch die Kontrolle des Geldes kontrollieren (d.h. versklaven) die USA die Welt – vor allem ihre eigenen Bürger. Es gibt nur einen Ausweg aus diesem Dilemma, der im Artikel Bezahlet sie zwiefältig bereits klar dargelegt wurde.
Somit scheint das Zeichen am Himmel auf die Zeit zu deuten, in der Gott Sein heutiges Volk ebenfalls aus der modernen Versklavung befreien wird, so wie Er die Israeliten „mit der Kraft des Einhorns“ aus Ägypten geführt hat. Dies ist eine ermutigende Botschaft für Gottes Volk, denn es wird immer schwieriger, Gott in einer Welt die Treue zu halten, in der Big Brother einen nicht nur überwacht,[4] sondern auch zunehmend die Kontrolle über die Geschicke der Menschen ausübt.
Die Bibel verwendet die Kraft des Einhorns nicht nur zur Veranschaulichung der göttlichen Macht. Der nächste Vers, in dem das Rhinozeros erwähnt wird, bezieht sich auf das Familiengeschlecht Josephs, dessen Segen letztlich auf denjenigen fällt, der die letzte Generation anführt, um den geistlichen Reichtum des Himmels zu empfangen, wie es in Das Geheimnis der Heiligen Stadt – Teil II ausführlich dargelegt wurde. Dort heißt es ihn bezüglich:
Seine Herrlichkeit ist wie eines erstgeborenen Stieres, und seine Hörner sind wie Einhornshörner; mit denselben wird er die Völker stoßen zuhauf bis an des Landes Enden. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses. (5. Mose 33,17)
Hier werden Josephs zwei Stämme (bzw. zwei Heere) als zwei Hörner der Macht, die er ausübt, beschrieben. Hörner repräsentieren Nationen. Im Kontext der Endzeit (über die die Propheten mehr weissagten als über ihre eigene Zeit) deutet dies auf zwei Gemeinden hin, eine größere und eine kleinere. Die Gemeinschaft der Großen-Sabbat-Adventisten, die tatsächlich den Segen des Himmels, wie er dem Stamm Joseph verheißen wurde, empfangen hat, ist heute eine einzelne kleine Gruppe (ein einzelnes Horn), doch die besondere Auferstehung aus Daniel 12,2 ist nicht mehr weit entfernt, in der viele erwachen werden, um ebenfalls Erben von Josephs Segen zu werden und sich seinen Reihen als zweites Heer[5] anzuschließen. Im Text des Segens selbst (wie oben zitiert) wird prophezeit, dass diese beiden Heere am Ende der Welt mit der Kraft des Rhinozeros (d.h. mit göttlicher Kraft) „die Menschen anstoßen“ und versammeln werden.
Zur Zeit der speziellen Auferstehung (am 20. Februar 2024, wie wir annehmen) wird der letzte Mensch seine Entscheidung getroffen haben, den Impfstoff entweder anzunehmen oder abzulehnen, was der Prüfstein für die Treue zu Gott in unserer Zeit ist. Erst wenn die Guten und Gottlosen vollzählig sind, kann die besondere Auferstehung stattfinden. Dann wird sich das „Nashorn“ Josephs von dem heutigen einhörnigen Rhinozeros in ein zweihörniges Rhinozeros verwandeln. Wie bei Ephraim und Manasse wird auch eines unserer beiden Heere größer sein als das andere. Jene, die während des Untersuchungsgerichts im Glauben gestorben sind, werden zahlreicher sein als die heute Lebenden, die im übertragenen Sinn zum Stamm Joseph gehören. Die Auferstandenen werden durch das größere Horn, also Ephraim, repräsentiert, während die 144.000, die den Tod nicht geschmeckt haben, Manasse entsprechen. Diese beiden Hörner gehören allerdings zum selben Tier und haben dieselben adventistischen Wurzeln.
Bevor Israel in Kanaan einzog, wurde es von den fremden Frauen verführt. Durch sexuelle Unmoral wurden viele vom Volk vernichtet, bevor es in das Gelobte Land einzog. In den letzten Jahren ist diese Verführung durch säkulare Frauen wieder in die Kirche eingedrungen, und zwar in dem Sinn, dass die Gemeinden durch weltliche Einflüsse dazu gedrängt wurden, Frauen als Pastorinnen zuzulassen. Damit ging die Akzeptanz der LGBT-Ideologie einher. Dies sind die unmoralischen sexuellen Sünden, die seit dem Jahr 2015 in den USA und in vielen anderen Ländern als Gesetze verabschiedet wurden. Das sind die Ursachen dafür, dass viele gefallen sind und deshalb das himmlische Kanaan nicht betreten können.
Die Kraft, mit der Gott die Kinder Israel aus Ägypten befreite und durch die Wüste führte, zeigte sich bei Tag in der Wolkensäule und bei Nacht in der Feuersäule. Um Gottes Anweisungen zu befolgen, erforderte es disziplinierten Gehorsam seitens des gesamten Lagers. Doch oftmals versagten sie, wenn sie auf die Probe gestellt wurden, und infolgedessen starben viele von ihnen.
Während dieser Zeit wirkte Gott viele Wunder. Diese Wunder kamen aus der Kraft des Nashorns, mit der Gott Israel befreite und behütete. Und auch wir dürfen ebenso mächtige Wunder erwarten, wenn Gott Sein Volk erneut leitet. Sobald sich Michael erhebt,[6] wird sich die Macht Gottes manifestieren.
Dies wird in einem der Psalmen Davids, in dem auch das Einhorn erwähnt wird, wunderbar zum Ausdruck gebracht. Gib Acht darauf, wie oft der Name des Herrn in diesem Psalm genannt wird und wie viel Ehre Ihm beigemessen wird! Betrachte dies im Licht des Zeichens des Menschensohnes:
(Ein Psalm Davids.) Bringet her dem HERRN, ihr Gewaltigen, bringet her dem HERRN Ehre und Stärke! Bringet dem HERRN die Ehre seines Namens; betet an den HERRN im heiligen Schmuck! Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über großen Wassern. Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich. Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern; der HERR zerbricht die Zedern im Libanon. Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn. Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen. Die Stimme des HERRN erregt die Wüste; der HERR erregt die Wüste Kades. Die Stimme des HERRN erregt die Hinden und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre. Der HERR sitzt, eine Sintflut anzurichten; und der HERR bleibt ein König in Ewigkeit. Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. (Psalm 29 LUT1912)
Dieser Psalm schließt mit der Szene, dass der Herr über alles herrscht und Seinem Volk Kraft gibt – was wir demnach mit der Zeit in Verbindung bringen können, mit der wir uns befassen, in der das Einhorn durch den Kometen K2 am Himmel besonders hervorgehoben wird. Das Ende dieses Psalms enthält eine Verheißung für jene Zeit, wenn der Komet in den Orion eintritt, ihn durchquert und Michael aufsteht, bis K2 die Krone des Orion erreicht.
Das bedeutet nicht, dass während dieser Zeit das Leben auf der Erde ein Zuckerschlecken sein wird. In Psalm 22 wird das Einhorn ebenfalls von David erwähnt, ein Psalm, auf den sich Jesus bezog, als Er am Kreuz starb. Auch hier sollten wir die Worte im Licht des Zeichens des Menschensohnes betrachten:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern von meiner Rettung, den Worten meines Gestöhns? Mein Gott! Ich rufe des Tages, und du antwortest nicht; und des Nachts, und mir wird keine Ruhe. Doch du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels. Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du errettetest sie. Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht beschämt. Ich aber bin ein Wurm und kein Mann, der Menschen Hohn und der vom Volke Verachtete. Alle, die mich sehen, spotten meiner; sie reißen die Lippen auf, schütteln den Kopf: „Er vertraut auf Jahwe! Der errette ihn, befreie ihn, weil er Lust an ihm hat!“ Doch du bist es, der mich aus dem Mutterleibe gezogen hat, der mich vertrauen ließ an meiner Mutter Brüsten. Auf dich bin ich geworfen von Mutterschoße an, von meiner Mutter Leibe an bist du mein Gott.
Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, denn kein Helfer ist da. Viele Farren haben mich umgeben, Stiere von Basan mich umringt; sie haben ihr Maul wider mich aufgesperrt, gleich einem reißenden und brüllenden Löwen. Wie Wasser bin ich hingeschüttet, und alle meine Gebeine haben sich zertrennt; wie Wachs ist geworden mein Herz, es ist zerschmolzen inmitten meiner Eingeweide. Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich. Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben; alle meine Gebeine könnte ich zählen. Sie schauen und sehen mich an; Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los. Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zur Hilfe! Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige von der Gewalt des Hundes; rette mich aus dem Rachen des Löwen! Ja, du hast mich erhört von den Hörnern der Büffel [richtig übersetzt: Hörnern der Einhörner].
Verkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dich loben. Ihr, die ihr Jahwe fürchtet, lobet ihn; aller Same Jakobs, verherrlichet ihn, und scheuet euch vor ihm, aller Same Israels! Denn nicht verachtet hat er, noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er. Von dir kommt mein Lobgesang in der großen Versammlung; bezahlen will ich meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten. Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden Jahwe loben, die ihn suchen; euer Herz lebe immerdar. Es werden eingedenk werden und zu Jahwe umkehren alle Enden der Erde; und vor dir werden niederfallen alle Geschlechter der Nationen. Denn Jahwes ist das Reich, und unter den Nationen herrscht er. Es essen und fallen nieder alle Fetten der Erde; vor ihm werden sich beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und der seine Seele nicht am Leben erhält. Ein Same wird ihm dienen; er wird dem Herrn als ein Geschlecht zugerechnet werden. Sie werden kommen und verkünden seine Gerechtigkeit einem Volke, welches geboren wird, daß er es getan hat. (Psalm 22,1-31)
Die Erwähnung der Hörner der Einhörner in diesem Psalm markiert den Wendepunkt. Am Anfang des Psalms werden prophetisch die Umstände beschrieben, die Jesus am Kreuz ertragen musste.
Gerade dann werden die Hunde erwähnt, und zwar in Anlehnung an das Sternbild des Großen Hundes, der das Gebiet heimsucht, an dem die Kometen vorbeiziehen. Dort befindet sich auch der „Hundsstern“ Sirius, der von den Ägyptern verehrt wurde. Die „Macht des Hundes“ bezieht sich natürlich auf Satan. Genau an diesem Punkt ruft der Psalmist Gott an, ihn „aus dem Rachen des Löwen“ zu erretten, weil sein Flehen „von den Hörnern der Einhörner“ erhört wurde. Dies ist der Wendepunkt, nach welchem sich der Komet zum Orion, der als Sieger über den Löwen dargestellt ist, aufmacht, genau wie in Vers 21 erfleht wird: „Hilf mir aus dem Rachen des Löwen“. Jesus bezwingt Satan, den verschlingenden Löwen:
Seid nüchtern, wachet; euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. (1. Petrus 5,8)
Jesus besiegte durch Sein Opfer am Kreuz den Teufel, wie es im Psalm 22 beschrieben wird. Diese Erfahrung ist es, welche die 144.000 auf der Erde erwartet. Sie sind die Christusähnlichen, die dem Lamm folgen, wohin es auch geht, und so wie Jesus zu Unrecht verurteilt, gefoltert und gekreuzigt wurde, werden auch sie durch die Hand der Gottlosen zu leiden haben. So wird ihre Situation vor dem Wendepunkt sein; bevor Michael aufsteht. Die 144.000 werden sich fühlen wie Jesus am Kreuz, vom Tode bedroht, verhöhnt, entblößt, und ihre Besitztümer werden ihnen genommen werden. Aber sie gehören zu Jesus und die Verheißung des Psalms lautet, dass Er sie erretten wird – Er wird nicht zulassen, dass sie durch die Hand des Feindes sterben, den Er am Kreuz bereits besiegt hat.
Die Zeit ist nicht mehr fern, an dem der Komet das Horn des Einhorns nachzeichnen wird. Doch die Hilfe wird wahrscheinlich nicht sofort erkennbar werden. Vom 6. Juli bis zum 14. Dezember 2023 wird sicherlich die schwierigste Zeit sein, bevor Michael am 20. Februar 2024 aufstehen wird. Dies wird die Zeit der Angst in Jakob sein. Klammere dich an Jesus und vertraue Ihm mit deinem ganzen Wesen. Sei unerschütterlich nach dem Prinzip: „störrisch“ in den Augen der Welt. Ab dem Horn des Einhorns – von diesem Zeitpunkt an – wird sich alles ändern, denn unser Gott wird mit der Kraft des Einhorns gegen den Feind antreten. Doch jener Vers in Psalm 22 steht im Plural: „von den Hörnern der Einhörner“ wird das Flehen um Befreiung erhört werden. Wenn viele vereint zusammenkommen, wenn die Kinder des Herrn in der Trübsal vereint sind, dann wird Jesus eingreifen.
Der Zeitraum, den Komet K2 mit seinem hornförmigen Vorstoß in das Sternbild des Einhorns markiert, wird durch die Geschichte von den 153 Fischen[7] in Johannes 21 untermauert. Jesus aß an diesem Morgen mit den Jüngern ein Fischgericht als ihr tägliches Frühstück aus Seiner Hand. Exakt 153 Tage verbleiben vom 14. Dezember 2023 bis zur Begegnung der Heiligen mit ihrem Herrn am 28. Mai 2024, wenn das Pendel vom Kometen E3 angeschlagen wird.
Beim Beginn dieser Zählung sind es genau sieben Jahre seit dem 14. Dezember 2016, dem Wendepunkt, der in der Offenbarung der zwei Zeugen Daniels hervorgehoben wurde, als die Verkündigung der zwei Zeugen in Sacktuch endete und sich ihr Zeugnis auf die Botschaft des Opfers – das Opfer Philadelphias – verlagerte. Es ist sehr passend, dass dieser Wendepunkt in der Geschichte der zwei Zeugen ebenfalls mit der Wende der Situation von Gottes Volk im Jahr 2023 übereinstimmt, wie sie durch das Nashorn-Manöver von Komet K2 angezeigt wird.
Dieser Wendepunkt wird in der Bibel wie folgt dargestellt:
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und vermochten es vor der Menge der Fische nicht mehr zu ziehen. (Johannes 21,6)
Beachte, wie dies mit der himmlischen Symbolik harmoniert!
Das vom Kometen K2 gebildete Horn des Einhorns befindet sich tatsächlich „auf der rechten Seite des Schiffes“. Es zeigt die Zeit an, in der die große Sammlung in das Reich Gottes stattfinden wird. Und für den Fall, dass es irgendeinen Zweifel an der Ausrichtung des Schiffes gibt, macht der Name des Sternbildes des Achterschiffes dies deutlich: demnach befindet sich das Einhorn tatsächlich auf der rechten Seite des Schiffes. Kannst du erkennen, dass die Symbole im Zeichen des Menschensohnes viel tiefgründiger sind als das, was in unserem einleitenden Artikel dargelegt werden konnte, und wie sehr diese Botschaften miteinander verknüpft sind?
Auch Jesus selbst bestätigte diese Zeit der Sammlung, die mit dem Wendepunkt in der Mitte des Buchstabens Omega im Sternbild des Einhorns beginnt. Als Er das Ende der Welt beschrieb, sagte Jesus Folgendes:
Denn gleichwie der Blitz ausfährt von Osten und scheint bis gen Westen, also wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. (Matthäus 24,27)
Es ist uns seit langem bekannt, dass die Sonne der Beschreibung des „Blitzes“ entspricht, der aus dem Osten kommt und bis in den Westen leuchtet. Wendet man diese einfache Analogie in größerem Maßstab auf die himmlische Leinwand an, wird der zeitliche Rahmen der Sammlung noch einmal deutlich: Die Sonne verlässt das Sternbild des Löwen im himmlischen Osten[8] am 17. September 2023 – in den Tagen der Kehrtwende des Kometen K2 – in Richtung des Sternbilds des Stiers im himmlischen Westen, wo die Entrückung ansteht und Venus (die die Gemeinde repräsentiert) am 27. Mai 2024 das goldene Tor der Ekliptik durchquert.
Auch Jesus hat dies mit den folgenden Worten angedeutet:
Ich sage euch aber, daß viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tische liegen werden in dem Reiche der Himmel, (Matthäus 8,11)
Verse wie dieser erhalten eine weit größere Bedeutung, wenn sie im Licht der Wiederkunft Christi und der himmlischen Symbolik verstanden werden.
In der Fortsetzung von Matthäus 24 wird ein weiteres Rätsel in diesem Zusammenhang gelöst:
Denn wo irgend das Aas ist, da werden die Adler versammelt werden. (Matthäus 24,28)
Es ist allgemein anerkannt, dass „Adler“ sich nicht auf Geier wie in der deutschen Schlachterbibel des Jahres 2000 beziehen, und wenn Jesus sich nicht geirrt hat, dann hat Er auch nicht von Bussarden gesprochen, die über einem toten Kadaver am Straßenrand kreisen. Adler symbolisieren Engel oder Boten Gottes, was bedeutet, dass es sich bei dem Kadaver nicht um ein Aas handelt, sondern um eine heilige Opferkreatur, die von priesterlichen Amtsträgern umgeben ist. Dies ist genau das, was der Himmel am Ende des Zeichens des Menschensohnes am 4. Juni 2024 verkündet, wenn die 144.000 zu ihrer Krönung am gläsernen Meer angekommen sein werden.
An diesem besonderen Tag kannst du die sieben Himmelskörper im Sternbild des Stiers sehen. Von rechts nach links sind dies: Uranus, der Mond, Jupiter, Merkur, die Sonne, Venus (von der Sonne verdeckt) und Komet K2, der gerade in die kleine „Halbinsel“ eintritt, die den Kopf des Orion berührt. Nach dem 4. Juni 2024 wird die perfekte Anzahl von sieben (7) „Adlern“ bzw. „Engeln“, wie sie in der Offenbarung genannt werden, am symbolischen Aas des Stiers versammelt sein, in der Konstellation, die den Brandopferaltar darstellt. Da alle Opfer auf dem Altar Gottes auf Christus hinweisen, wollen wir immer auf Ihn schauen, uns an Seinen Zeichen erfreuen und Ihn für die Erlösung preisen, die allein Er erwirkt hat.
Trotz der Fülle an geistlichen Erkenntnissen, die bisher mit dem Einhorn-Aspekt des Zeichens des Menschensohnes verbunden waren, haben wir das vielleicht offensichtlichste Detail noch nicht untersucht: die Spitze des „Horns“, das durch die Flugbahn des Kometen gebildet wird:
Es ist schon eine erstaunliche Leistung der Vorsehung, dass die Flugbahn des Kometen K2 in dieser Konstellation eine ausgeprägte scharfe Kehrtwende vollführt, und damit aussieht, wie das breit angelegte Horn eines Rhinozeros. Nicht nur, dass die Bahn des Kometen vom 30. August bis zum 20. Oktober 2023 einen beinahe unerkennbar engen „Knoten“ bildet, sondern auch, dass die Spitze der Bahn am 25. September erreicht wird – acht volle Jahre nach der blasphemischen Rede des Papstes vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, in der er sein Dogma für die Regeneration der Umwelt, die Umverteilung des Vermögens, die Beendigung des Krieges und die Verwirklichung universeller Brüderlichkeit darlegte.[9] Zwischen den Zeilen dieser vorgeblich hehren Ziele sind die schrecklichen Auswirkungen zu erkennen, die sich bereits heute abzeichnen: Entvölkerung (zur Regeneration der Umwelt), finanzielle Sklaverei (durch Umverteilung des Vermögens), bedingungsloser Gehorsam (zur Beendigung des Krieges) und genetische Veränderung (für universelle Brüderlichkeit). Jene, die unsere Artikel verfolgen, sollten diese kurzen Gegenüberstellungen verstehen, aber um die Sache kristallklar zu machen, wollen wir einige seiner konkreten Worte in seiner Rede vor der UN unter die Lupe nehmen.
Unter Berufung auf seinen verstorbenen Vorgänger Benedikt XVI. erkannte er an, dass der Mensch aufgrund der Art seiner Schöpfung an die physikalischen Gesetze gebunden ist:
„... der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur…“ [Bundestag.de]
Anschließend erläuterte er, wie die Struktur der Autorität Gottes über den Menschen durch das von ihm genannte Naturgesetz im Zusammenhang mit der Souveränität des Menschen über den Planeten verwirklicht wird.[10]
Die Schöpfung ist kompromittiert, „wo wir selbst das letzte Wort haben... Der Missbrauch der Schöpfung beginnt, wenn wir keine Instanz mehr über uns anerkennen, wenn wir nichts anderes mehr sehen als uns selbst“. [übersetzt, siehe Fußnote 9]
Diese Erklärung besagt, dass die Natur (die Umwelt) beeinträchtigt wird, wenn die Menschheit die Autorität Gottes nicht mehr anerkennt. Wer an Gott glaubt (bzw. glaubt, dass der Papst an Gott glaubt), könnte beim Lesen dieser Worte zunächst den Eindruck gewinnen, dass sie in Aufrichtigkeit gesprochen wurden. Entspricht es nicht der Wahrheit, dass die Schöpfung in Gefahr ist, wenn der Mensch das letzte Wort hat und Gott nicht mehr als über ihm stehend anerkennt und keine andere Autorität über sich sieht? Darüber hinaus fährt er fort:
Der Schutz der Umwelt und der Kampf gegen die Ausgrenzung erfordern daher die Anerkennung eines moralischen Gesetzes, das in die menschliche Natur selbst eingeschrieben ist, das den natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau und die absolute Achtung vor dem Leben in allen seinen Stadien und Dimensionen einschließt. [übersetzt, siehe Fußnote 9]
Auf welches moralische Gesetz bezieht sich Papst Franziskus hier? Er erklärt es selbst, indem er andeutet, dass das (natürliche) moralische Gesetz des menschlichen Charakters und Verhaltens die menschliche DNS ist. Er sagt, dass es das Gesetz ist, das „in die menschliche Natur“ (in jeder Zelle des Körpers) eingeschrieben ist, das den „natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau“ (das Geschlechtschromosom) einschließt und das jeden Aspekt der Entwicklung des Lebens „in all seinen Stadien“ (von der Empfängnis bis zum Tod) und seinen „Dimensionen“ (sowohl geistlich als auch physisch) regelt. Mit diesen Worten sagte der Papst am 25. September 2015, dass die Natur intakt ist, wenn die DNS so unversehrt ist, wie Gott sie geschaffen hat. Wenn aber der Mensch Gott missachtet und das letzte Wort darüber haben möchte, die von Gott geschaffene DNS „missbrauchen“ zu dürfen, dann ist die gesamte Schöpfung gefährdet und die Welt droht in einer ökologischen Katastrophe zu enden.
Mit seinen intelligenten und aufschlussreichen Worten könnte man fast meinen, dass er ein Heiliger sei. Doch er wird sehr leicht entlarvt. Der Autor des meistverkauften Science-Fiction-Romans aller Zeiten, der sich ausgiebig mit dem Thema des menschlichen Überlebens befasst hat, formulierte es folgendermaßen:
Stimmen die Taten mit den Worten überein? Dies ist dein Maßstab für Vertrauenswürdigkeit. Beschränke dich nie auf die Worte allein. (Frank Herbert) [übersetzt]
Lass uns einmal die Vertrauenswürdigkeit von Papst Franziskus messen, ok? Stimmen seine Taten mit seinen Worten überein? Zunächst einmal hat er selbst keine Skrupel davor, sich synthetische genetische Instruktionen in seinen eigenen Körper injizieren zu lassen; also hat er persönlich dem Schöpfer den Rücken gekehrt und ermutigt andere vehement dazu, dies ebenfalls zu tun. Und was ist mit dem Gesetz des natürlichen Unterschieds zwischen Mann und Frau? Die Presse ist voll von seinen widersprüchlichen Aussagen: Papst: Homosexualität „kein Verbrechen, aber eine Sünde“.
Unterscheiden sich also Verbrechen und Sünde?
Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind. (Google)
Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. (1. Johannes 3,4)
Der Unterschied zwischen Verbrechen und Sünde ist nur eine Frage des Gesetzes, um dessen Einhaltung es geht. Wenn es sich um Gottes Gesetz handelt, wird seine Übertretung als Sünde bezeichnet. Betrifft es das Gesetz des Menschen, wird die Übertretung als Verbrechen eingestuft. Der Papst fordert also, dass die Kirche die Übertretung des göttlichen Gesetzes akzeptieren soll, während die Übertretung des menschlichen Gesetzes strafbar bleibt. Wird damit nicht dem Menschen anstelle von Gott „das letzte Wort“ zugestanden?
Es genügt zu sagen, dass seine Worte und seine Handlungen nicht übereinstimmen und er daher als Autor bzw. Urheber moralischer Richtlinien unglaubwürdig ist. Was noch schlimmer wiegt, ist, dass seine eigenen Worte seine Handlungen geradezu teuflisch erscheinen lassen. Unter seiner Agenda haben sich zwei Drittel der Weltbevölkerung in die „Bruderschaft“ von sich selbst verändernden Lebewesen eingereiht, die sich in etwas anderes „fort-“ bzw. „weiterentwickelt“ haben als in das, als was sie der Schöpfer geschaffen hat.
Es ist wahr, dass wir als geistliche Wesen geschaffen wurden und es ist auch unerlässlich, dass wir geistlich fortschreiten und uns entwickeln. Das ist der Grund, warum Jesus am Kreuz gestorben ist – nicht, damit wir in der Sünde verharren, sondern damit wir durch die Betrachtung Seines Charakters verändert werden. Dies ist die Botschaft von der Rechtfertigung durch den Glauben, von der der Römerbrief kündet und die im Zeichen des Menschensohnes vollständig zum Ausdruck kommt, wie du in den kommenden Artikeln noch tiefergehend entdecken wirst.
Darüber hinaus ist es sogar wahr, dass der geistliche Zustand eines Menschen seinen physischen Körper beeinflusst. Die DNS ist eine wunderbare und erstaunliche Einrichtung, deren Komplexität sich unserer Erkenntnis entzieht. Sie wandelt sich um und aktiviert verschiedene Teile des Genoms, um unterschiedliche Stoffwechselprozesse zu ermöglichen, je nach den jeweiligen körperlichen und geistlichen Bedürfnissen des Körpers. Studien belegen, dass eine geistlich/psychologische Veränderung, die ein Mensch erfährt, sich auch auf die DNS auswirken kann. Eine solche Studie aus dem letzten Jahrzehnt kommt zu folgendem Schluss:
Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse zeigen – zum ersten Mal in vivo – einen Zusammenhang zwischen traumatischem Stress und DNS-Schäden auf; sie belegen auch Veränderungen auf molekularer Ebene, d.h. der Integrität der DNS, nach psychotherapeutischen Interventionen.[11]
Als Christen befürworten wir keine Psychotherapie, denn unser einziger „Therapeut“ ist der Große Arzt, Jesus Christus. Im Gebet, in der Gemeinschaft mit Ihm an einem stillen Ort, erhalten wir die geistliche Heilung, die wir benötigen. Niemand sonst hat den perfekten Charakter, der durch die perfekte DNS repräsentiert wird, die allein als Ausgangsmaterial für den DNS-Reparaturprozess geeignet ist. Ohne Christus wird jeder derartige Versuch fehlschlagen.
Nicht nur der Geist wirkt sich auf den Körper aus, sondern auch umgekehrt: Körperliche Veränderungen wirken sich auf den Geist und die Seele aus. Ein drastisches Beispiel dafür ist, dass Drogen (z.B. Psychopharmaka oder psychedelische Drogen) über einen physikalisch-chemischen Mechanismus im Körper auf mentale Prozesse und geistliche Zustände einwirken. Dies ist zwar ein drastisches Beispiel, aber das gleiche Prinzip gilt auch für die alltäglichen körperlichen Gesundheitsgewohnheiten, die sich ebenfalls auf die geistliche Gesundheit des Menschen auswirken.[12]
In einem erweiterten Kontext stellt sich für Christen, die sich noch nicht entschieden haben, die Frage, ob es Gott zur Ehre gereicht, den physischen Körper zu hacken, indem man eine vom Menschen geschaffene genetische Programmierung vornimmt. Ist dies nicht eine Umgehung des natürlichen Gesetzes, das der Schöpfer festgeschrieben hat, und ein bequemer Weg zur Selbstoptimierung, anstatt sich anzustrengen, um die eigenen geistlichen und körperlichen Probleme zu überwinden?
Wir befinden uns an einem einmaligen Punkt in der Geschichte des Menschengeschlechts. Dies ist die Generation, in der die zweite Eva vor dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse steht. Obwohl sie Jahrtausende Zeit hatte, die Natur der Frucht zu prüfen und sich abzuwenden, hat sich der Großteil der Menschheit wie die erste Eva entschlossen, die verbotene Frucht zu essen und zu sterben. Eva wurde getäuscht und glaubte der Schlange mehr als Gott, doch jetzt gibt es keinen Grund mehr, sich täuschen zu lassen. Dennoch haben sich Milliarden von Menschen für die Weisheit des Menschen entschieden und das Gebot Gottes missachtet, indem sie die verbotene Frucht des rein menschlichen fehlbaren Wissens in den allerheiligsten Teil ihres Körpers aufgenommen haben: in ihr eigenes Erbgut.
aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben. (1. Mose 2,17)
Und die Schlange sprach zu dem Weibe: Mit nichten werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. (1. Mose 3,4-5)
Dass der Mensch der Designer seiner eigenen DNS sei, war die Einflüsterung der Schlange vom ersten Tage an gewesen, als sie dem Menschen die Fähigkeit versprach, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können. Kann ein Mann oder eine Frau wissen, ob ein bestimmtes genetisches Fragment im Körper Gutes oder Böses bewirken wird? Indem die Schlange Eva dazu verführte, Gott ungehorsam zu sein, und darüber hinaus sogar mit Adams Einwilligung, brachte die Schlange nicht nur den Tod in die Welt, sondern sie führte die Welt auch auf den Weg der Degeneration, die zu genau dem schlechten Zustand der menschlichen Gesundheit (körperlich und geistlich) geführt hat, unter dem die Welt heute leidet.
Das einzige Heilmittel, das Adam und Eva gegeben wurde, ist das Blut Jesu Christi, symbolisiert durch das Tier, das getötet wurde, um ihre nackten Körper zu bekleiden. Nur der vollkommene Charakter Christi, der durch die DNS in Seinem Blut repräsentiert wird, kann das Heilmittel für sechstausend Jahre der Degeneration zur Verfügung stellen und das ewige Leben für jene wiederherstellen, die es durch den Kompromiss mit der Schlange, dem Satan, verwirkt hatten.
Die Entscheidung ist nun endgültig und der Druck, sich gegen Gott zu wenden, wird sich gegen jene verschärfen, die noch unbefleckt sind. Doch wenn wir das Zeichen des Menschensohnes betrachten, sehen wir all dies genau dargestellt und niemand braucht sich täuschen zu lassen. Blicke nur nach oben.
Siehe dort Jesus im Orion als das Lamm, das von Anbeginn der Welt geschlachtet wurde; siehe Ihn im Eridanus als dem Fluss der ZEIT, in dem Sein Blut mit Seiner sündenreinigenden DNS fließt; und siehe Ihn in der Pendeluhr, die die Zeit anzeigt, zu welcher Er wiederkommt, um die Erlösten vom Fluch der Sünde zu befreien, der auf ihren Körpern lastet. Jesus ist die WAHRHEIT.
Jesus sprach nun zu den Juden, welche ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. (Johannes 8,31-32)
In einer schrecklichen Warnung an die Gesundheitseinrichtungen einer der von Gott am meisten bevorzugten Gemeinden wurden die folgenden Worte in einem Brief an ihre Ärzteschaft gerichtet, um sie aufzufordern, die Lügen Satans zurückzuweisen, selbst wenn sie vom Leiter ihrer Einrichtung selbst kämen, und stattdessen die Stimme zu erheben und Gottes Wort treu zu bleiben:
Lasst euch nicht täuschen; viele werden vom Glauben abfallen, weil sie verführerischen Geistern und Lehren des Teufels Beachtung schenken. Wir haben jetzt das Alpha dieser Gefahr vor uns. Das Omega wird von überraschender und erschreckender Art sein. {FG1 208.4}
Das „Alpha“, auf das sie sich bezog, war nichts anderes als ein Buch mit subtilen pantheistischen Andeutungen gewesen. Es war ein geistlicher Kompromiss nach dem Motto „ihr werdet sein wie Gott“. Doch das „Omega“, zu dem es herangereift ist, ist die Korrumpierung des Körpers selbst, die zum Tode führt. Es ist genau wie bei Adam und Eva, die der Schlange folgten.
Zu dieser Zeit, in der wir die Signatur des Alpha und des Omega am Himmel erblicken, erleben wir auch den Omega-Abfall, der seinen Ursprung in der Alpha-Lehre hatte, vor der Gott gewarnt hat. Und die Kirche, die am eindringlichsten gewarnt wurde,[13] hat die COVID-19-Impfungen am meisten gefördert und hilft bei deren Verabreichung. Da sich der Kreis von den tödlichen Alpha-Irrlehren nun hin zum Omega-Abfall geschlossen hat, ist es da verwunderlich, dass das Oberhaupt der gewarnten Kirche und Papst Franziskus so eng beieinander stehen [Englisch]?[14] Die Gleichschaltung dieser beiden Kirchen ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir uns am Ende der Welt befinden: die Zeit des Omega-Abfalls ist gekommen.
Welch größeren Glaubensabfall könnte es geben, als dass ein geschaffenes Wesen seine genetische Identität als Sohn Gottes absichtlich entstellt, damit der Mensch zu seinem eigenen Schöpfer wird? Genau dies drückt Papst Franziskus mit dem Logo für seinen Besuch in der Demokratischen Republik Kongo aus. Er zeigt, dass er anstelle des Flusses des Lebens im Himmel, der zwischen den „ewigen Hügeln“ der Uhrenkonstellationen und dem Baum des Lebens fließt, sein eigenes schlangenförmiges Wasser feilbietet, das durch den Genuss der Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse verschmutzt ist.[15] Damit erklärt er sich selbst zum Schlangenträger des gleichnamigen Sternbilds. Mit den drei Farben der Landesgrenze bekundet er seine Absicht, die drei abrahamitischen Religionen in einer gemeinsamen Nation zu vereinen.
Der eigentliche dritte Tempel, der demnächst eingeweiht wird, befindet sich womöglich nicht auf dem Tempelberg in Jerusalem, sondern in Abu Dhabi mit dem Abrahamitischen Familienhaus. Die drei Religionen der Juden, Muslime und Christen werden durch die drei „glücklichen Menschen“ repräsentiert, die in durchscheinenden Rot-Orange-Tönen als Flamme dargestellt sind, um das Kreuz zu verbrennen, so wie einst die Kirche die Märtyrer des letzten Jahrtausends auf dem Scheiterhaufen verbrannte. Wie also zerstört Papst Franziskus heute das Kreuz? Mit der Förderung der Impfung und dem damit verbundenen Akt der Auslöschung der Kinder Abrahams aus dem Stammbaum Christi, steht er im Widerspruch zu dem Glauben, der den geistlichen Vater inspirierte, den er zu ehren vorgibt. Es war Abraham, dem Gott nicht nur irgendeinen Sohn versprach – nicht nur einen Sohn von einer Sklavin stellvertretend für die Werke des Menschen –, sondern einen ihm ebenbürtigen Sohn von seiner Frau. Es ging um den Samen. Es handelte sich um die Genetik. Abraham zog in Isaak einen gläubigen Samen auf – mit einem Glauben, der bereit war, sein Leben zu geben, wenn es gemäß dem Willen Gottes notwendig wäre, so wie es auch Jesus tat. Es ging um die Abstammung des kommenden Erlösers. Jene, die sich mit künstlicher DNS impfen lassen, sind nicht mehr Erben des Glaubens Abrahams, sondern geistliche Sklaven und Sklavinnen, die das Reich Gottes ebenso wenig erben werden wie die Ismaeliten das Land Kanaan.
Bist du nun erstaunt, wenn du bedenkst, wie viele Informationen in den Symbolen des Zeichens des Menschensohnes enthalten sind? Und dies war nur einer der Tieftauchgänge in eine einzige Konstellation, nämlich die des Einhorns, die scheinbar nur wenig mit der Bibel zu tun hat! Und doch haben es die Kometenbahnen zum Leben erweckt, um Licht darauf zu werfen, wie und wann Gott mit unbändiger Kraft gegen Seine Feinde zur Befreiung Seines Volkes kämpfen wird. Und nicht nur das, denn Er zeigt mit der Zielgenauigkeit des Horns des Kometen K2 genau an, wen Er mit diesem Horn aufspießen wird.
Wie groß sind deine Werke, Jehova! sehr tief sind deine Gedanken. Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht, und ein Tor versteht solches nicht. (Psalm 92,5-6)
Die grafische Symbolik am Himmel lässt keinen Zweifel daran, dass dies Krieg bedeutet! Im nächsten Artikel wirst du an der Propaganda des Feindes erkennen können, wer das meistgehasste Ziel seiner Machenschaften ist. Wir sind aufgerufen, die Waffenrüstung Gottes anzulegen, um im Glauben zu kämpfen, nicht etwa in sinnlosen Kriegen mit menschlichem Blutvergießen, sondern im Krieg, der gegen den Verstand und den Geist geführt wird, um der Menschheit die Verheißung des ewigen Lebens zu rauben und die menschliche Rasse durch die Entstellung ihrer menschlichen Identität, individuell und gemeinschaftlich, vom Weg zum Himmel abzubringen.
Gott ruft Sein Volk dazu auf, stark wie Er zu sein. Seine Stärke soll unsere Stärke sein.
Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl. Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften, die sich wider mich setzen. (Psalm 92,10-11 LUT1912)
In den Reihen des Herrn zu kämpfen, entspricht dem Verständnis von Offenbarung 19, in der von den Heeren des Herrn die Rede ist, die ihrem Hauptmann in unbefleckten Kleidern folgen:
Und die Kriegsheere, die in dem Himmel sind, folgten ihm auf weißen Pferden, angetan mit weißer, reiner Leinwand. (Offenbarung 19,14)
Diese müssen in der letzten Schlacht, die für die Gottlosen in einem Feuersee enden wird, mit aller Kraft kämpfen.
Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut und ihre Erde dick werden von Fett. Denn das ist der Tag der Rache des HERRN und das Jahr der Vergeltung, zu rächen Zion. Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja sein Land wird zu brennendem Pech werden, (Jesaja 34,7-9 LUT1912)
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