Seit der Erstveröffentlichung der Orion-Botschaft im Jahr 2010, zeichnete sich bereits die Antwort auf die größte Frage der Menschheit ab: Wie lange noch? Vom Atheisten bis zum Heiligen stellt sich jeder diese Frage. Oft lautet diese Frage, wie lange es noch dauern würde, bis die Menschheit nicht mehr auf diesem Planeten überleben könnte. Christen fragen sich, wann der große Stammvater des christlichen Namens wiederkommen wird, um ihnen die gleiche ewige Lebensqualität zu verleihen, die Er selbst seit Seiner Auferstehung inne hat.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. (1. Johannes 5,12)
Und das Leben, das in Christus ist, ist nicht etwa nur den lebenden, sondern auch den toten Heiligen verheißen:
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? (Johannes 11,25-26)
Die finale Schlacht der Menschheit ist ein Kampf ums Leben. Es ist also ein Überlebenskampf, was allgemein von jedermann anerkannt wird. Der Konflikt entzündet sich an den gegensätzlichen Ansichten darüber, wie man überleben kann. Die Welt, die Gott nicht fürchtet, glaubt, dass der Intellekt des Menschen jedes Hindernis überwinden kann, doch der Christ weiß, dass es nur EINEN Weg gibt, der nicht zum Tode führt.
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Johannes 10,9)
Seit dem Jahr 2010, als Jesus im Sternbild des Orion[1] erkannt wurde, steht die Tür zu grüneren Weiden offen. Mit diesem Artikel schließt sich der Kreis der Orion-Botschaft, indem wir die abschließende Erkenntnis vom Zeichen des Menschensohnes – und zwar von Seinem königlichen Monogramm, das aus den Initialen Alpha und Omega (blau bzw. rot im unteren Bild dargestellt) besteht – vermitteln, wie es in dieser Artikelserie vorgestellt wurde:
Während diese königlichen Insignien die Orion-Botschaft vervollständigen, zeichnet sich in der Welt eine katastrophale Entwicklung ab. Gelegenheiten, die als selbstverständlich erachtet wurden, schwinden dahin und Untätigkeit wird sich im Nachhinein als katastrophales Verhängnis erweisen. Das Lernen hört niemals auf, doch es kommt ein Punkt, an dem eine einschneidende Entscheidung getroffen werden muss: entweder etwas anzunehmen oder abzulehnen – um eine Seite im Konflikt zu wählen. Es ist unser Gebet, dass dieser Artikel deine Entscheidung besiegelt, dich den Reihen derer anzuschließen, die ihr Vertrauen nicht auf Menschen, sondern auf Gott setzen.
So spricht Jehova: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arme macht, und dessen Herz von Jehova weicht!
Gesegnet ist der Mann, der auf Jehova vertraut und dessen Vertrauen Jehova ist! (Jeremia 17,5.7)
Seit dem Auszug Israels aus der Knechtschaft Ägyptens war die Stirn der Ort, an dem das Gesetz Gottes in Erinnerung gerufen werden sollte:
Und es sei dir zu einem Zeichen an deiner Hand und zu einem Denkzeichen zwischen deinen Augen, damit das Gesetz Jehovas in deinem Munde sei; denn mit starker Hand hat Jehova dich aus Ägypten herausgeführt. (2. Mose 13,9)
Wie einst die Israeliten im Verlauf von 400 Jahren allmählich versklavt wurden, so ist heute die Welt auf ähnlich subtile Weise erneut versklavt worden. Die Peitschen, Joche und Zuchtmeister der Moderne sind unter anderem die Zinssätze, die Inflation und die „Steuerherren“. Um frei leben zu können und niemals wieder unter die Knechtschaft zu geraten, mussten sich die Israeliten das Gesetz Gottes auf die Stirn schreiben lassen, auf den Frontallappen des Gehirns, dem Sitz des menschlichen Urteilsvermögens, der Handlungsfähigkeit, des freien Denkens und vor allem des freien Willens. DIESER ist das wahre geistliche Schlachtfeld.
Im vorhergehenden Artikel wurde erläutert, wie das in der DNS verschlüsselte Gesetz Gottes im Zeichen des Menschensohnes dargestellt ist. Jene, die zu Gott gehören, die Seinen Namen tragen, müssen Seine DNS haben – d.h. nicht nur die ursprüngliche menschliche DNS, die Er geschaffen hat, sondern darüber hinaus die DNS Seines Charakters. Sie ist Sein Gesetz, das in die Stirnlappen Seines Volkes eingeschrieben sein muss, damit es nicht in die Knechtschaft der Sünde zurückfällt.
Das Gesetz auf seiner Stirn geschrieben zu haben, bedeutet, dass man in Übereinstimmung mit Gottes Natur beurteilt, plant, ausführt und willentlich handelt. Anders ausgedrückt: Eine Frau (als Beispiel für die Gemeinde) nimmt traditionell den Namen ihres Mannes an, wodurch ihre Handlungen im erweiterten Sinne zu den seinen werden. Wenn sie z.B. Schulden macht und diese nicht begleichen kann, treibt das Gesetz sie von IHM ein. Deshalb muss die Gemeinde im Einklang mit Christus sein und darf nicht gegen Seinen Willen handeln, denn sie trägt Seinen Namen und ihre Freiheit ist nicht die ihrige, denn sie wurde um einen Preis erkauft.[2]
Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jehova wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht. (2. Mose 20,7)
Vom 2. Buch Mose bis zur Offenbarung findet sich die gleiche Symbolik. Während im 2. Buch Mose das Gesetz als Denkzeichen auf die Stirn (d.h. in den Verstand)[3] geschrieben wurde, ist es in der Offenbarung der Name Gottes, der als Denkzeichen gegeben wird:
Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen. (Offenbarung 3,12)
Auch wenn dieser Vers nicht ausdrücklich auf die Stirn verweist, so ist er doch in diesem Sinne zu verstehen, denn er beschreibt ein dreifaches Siegel Gottes. Eine Zeile aus einem alten, prophetischen Traum, der in der Orion-Präsentation verwendet wird, macht dies deutlich:
Die 144000 waren alle versiegelt und vollkommen vereinigt. An ihren Stirnen war geschrieben: Gott, neues Jerusalem, und ein herrlicher Stern an ihren Stirnen enthielt Jesu neuen Namen. {FS 13.2}
Bitte verinnerliche dies im Zusammenhang mit der vorliegenden Studie über das göttliche Monogramm, denn was wäre das Siegel, wenn nicht dieses Zeichen? Und wie erhält man dieses Siegel auf seine Stirn?
Es sollte klar sein, dass das Studium des Zeichens des Menschensohnes (es im Sinn zu haben und es mit aller Vernunft des Frontallappens zu betrachten) Bestandteil dessen ist, was es bedeutet, das Siegel Gottes an der Stirn zu haben. Doch es geht noch tiefer. Es muss geschrieben sein – was bedeutet, dass es einen Verfasser geben muss. Auch dies wird im Zeichen des Menschensohnes sichtbar:
Beachte den Meißel (bzw. das Sternbild des Grabstichels). Solch ein Meißel dient als Werkzeug für die Gravur von Buchstaben. Wie am Himmelszelt abgebildet, ist der Meißel sogar auf die Stirn des Fisches gerichtet. Hierbei geht es darum, das Siegel Gottes auf die Stirn der Christen einzugravieren. Jene, die es zulassen, dass ihr steinernes Herz durch den Meißel des Herrn zerschlagen wird, erhalten somit ein fleischernes Herz wie das Seine – einen Frontallappen, der beurteilt, plant, ausführt und sich bereitwillig einsetzt, wie Er es tat. Diese werden von Ihm als Dorados (lateinischer Name des Sternbilds des Schwertfischs) dargestellt; ein Süßwasserfisch, der in den Flüssen des tropischen Südamerikas, einschließlich Paraguays, heimisch ist. Der Name Dorado bedeutet auf Spanisch wörtlich „golden“ und bezieht sich auf die goldene Farbe des Fisches. Im symbolischen Sinne steht das Gold für einen im Feuer geläuterten reinen Glauben und die Darstellung als Fisch deutet auf Christen.
Damit der Name Gottes auf die Stirn geschrieben werden kann, muss es allerdings einen Schreiber geben. Gott hätte zwar einen Engel zur Verrichtung dieses Werks senden können, doch das ist nicht Gottes Manier. In der Praxis sendet Gott gewöhnliche Menschen wie dich und mich. So hatte Er es Hesekiel in einer seiner Visionen gezeigt, wo Männer vom Thron mit einem göttlichen Auftrag ausgesandt wurden, um würdigen Menschen ein Zeichen (bzw. Siegel) auf die Stirn zu machen.
und Jehova sprach zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen an die Stirnen der Leute, welche seufzen und jammern über all die Greuel, die in ihrer Mitte geschehen. (Hesekiel 9,4)
Gott verleiht solchen das Privileg, sich am Werk zu beteiligen, damit sie sich der kommenden Belohnung würdig erweisen können.[4]
Von Anfang an war dies das Privileg unseres Werkes. Als Bruder John Ende 2009 die Orion-Uhr entdeckte (bzw. schon zuvor, als er begann, vom Heiligen Geist Unterweisungen zu erhalten), war es sein Privileg und seine Freude, all dies mit anderen zu teilen. Dieses Privileg hat auch weiterhin Bestand und bezieht dich in diese letzte Versiegelungsbotschaft mit ein.
In unserem Studienforum fasste Bruder John diese Empfindung im folgenden Auszug aus einem längeren Beitrag zusammen:
Habt ihr das einzige Sternbild im Bereich des α und ω gesehen, das ich bisher nicht erwähnt habe?
Es handelt sich um die Staffelei (das Sternbild des Malers) mit einem unvollendeten Gemälde direkt über der gesamten Szenerie, und somit an der besten Position für den Maler, um das Panorama von Gottes Vorsehung und Führung Seiner Gemeinde zu überblicken und es für alle Zeiten im größten Kunstwerk des Universums festzuhalten.
Wer ist dieser Maler?
Wenn man das Bild in die richtige Richtung dreht, ist die Antwort leicht zu erkennen. Es ist der nun aufrechtstehende Dorado (das Sternbild des Schwertfischs), der das Bild malt, der versiegelte Fisch, inspiriert von der Taube des Heiligen Geistes, der immer genau auf jene Position des Pendels schaut, in der die Stunde seiner Entrückung durch E3 geschlagen werden wird.
Diese Beschreibung des Malers charakterisiert nicht nur Bruder Johns Werk, sondern auch die Arbeit jedes Einzelnen, der demselben Beispiel des Opfers unseres Herrn folgt, so wie es Philadelphia tat. So wie er vom Heiligen Geist (dargestellt durch die Taube) gesalbt wurde und andere mit der Zeit, die er durch die himmlische Uhr angezeigt sah, versiegeln konnte, kannst auch du dies tun. Das, was der Heilige Geist für uns bewirkte, können wir anderen als unser Zeugnis vor Augen führen – unser Zeugnis für das Werk der ZEIT – um das vom Herrn gerade erschaffende himmlische Meisterwerk zu präsentieren.
Auf diese Weise erhält jeder die Möglichkeit, das Bild auf der Staffelei anderen vor Augen zu führen, so dass auch diese das Siegel Gottes auf ihrer Stirn empfangen mögen. So kann jeder Einzelne am Werk Gottes mitwirken, um sogar in diesen unruhigen Zeiten weitere Seelen für Christus zu gewinnen. Wenn du dem Herrn im Himmel dienen willst, musst du Ihm zuerst auf der Erde gedient haben. Dabei spielt es keine Rolle, wer du bist; ein jeder von uns bezeugt, dass das prägnante Sprichwort wahr ist: „Gott ruft nicht die Qualifizierten, Er qualifiziert die Berufenen.“ Dein Dienst auf Erden ist deine Qualifikation für den Dienst im kommenden Königreich.
Der goldene Dorado repräsentiert also das versiegelte Volk Gottes, das als Maler an der Staffelei wirkt und kollektiv ein vollständiges Bild von Jesus als Zeugnis für diese letzte Generation malt. Die Dorados sind versiegelt, doch nicht nur, weil sie sich des himmlischen Zeichens des Siegels bewusst sind, sondern auch weil sie dem Heiligen Geist erlaubt haben, in ihren Leben eben das Werk zu vollbringen, das dieses Siegel repräsentiert.
Dies ist es, was auf die Stirn der Heiligen geschrieben werden soll, denn jene, die das göttliche Antlitz beharrlich betrachten, werden auch in Sein Ebenbild verwandelt.
Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. (2. Korinther 3,18)
Wenn du in den Spiegel schaust, siehst du dann das Bild Jesu Christi? Erblickst du jemanden, der Seinen Charakter hat, jemanden, der in Seinem Namen handelt, der im täglichen Leben Schecks der Barmherzigkeit ausstellt, um sie den Armen im Geiste zu geben: Schecks, die mit dem göttlichen Monogramm verziert sind, welche die Bank des Himmels gerne im Namen ihres Eigentümers und Stifters einlöst?
Oder um es mit Worten auszudrücken, die besser zu den Finanztechnologien des neuen Jahrtausends passen: Bist du jemand, der im täglichen Leben mit Lichtgeschwindigkeit Sofortüberweisungen der Vergebung an jene versendet, die bei den Machthabern der schwindenden Tyrannei „Fiat-Schulden“ haben? Haben deine Interaktionen mit deinen Mitmenschen eine Qualität, die so gut wie geistliches Gold – ein seltenes und kostbares Glaubensgut wie das Blut Jesu Christi – sind?
Die Buchstaben Alpha und Omega, die wir im Himmel sehen, bilden die Signatur des Herrn, wie bei einem Vertrag bzw. einem Bund. Aber wofür stehen diese Initialen? Normalerweise besteht ein Monogramm aus dem Vor- und Nachnamen eines Menschen. Manchmal wird auch eine mittlere Initiale hinzugefügt. Die Buchstaben repräsentieren den Namen – und der Name repräsentiert den Menschen. Nun könnte man sich fragen: Wenn Alpha und Omega die Buchstaben sind, die den Namen des Herrn repräsentieren, wie lautet dann Sein voller Name? In der Bibel werden Jesus viele Namen zugeschrieben, die etwas über Seinen Charakter zum Ausdruck bringen.
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst. (Jesaja 9,6)
Von manchen wird Er gerne mit Seinem hebräischen Namen Jeschua oder einer Abwandlung davon genannt, woran nichts auszusetzen ist, doch sollte derjenige, der ein Wort in Bezug auf den Herrn ausspricht, auch dessen Bedeutung verstehen. Mit übersetzten Namen wie „Friedefürst“ ist es einfach, aber bei fremdländischen Namen, selbst wenn wir sie perfekt aussprechen können, verstehen wir möglicherweise ihre Bedeutung nicht.
Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. (Matthäus 1,21)
Worauf bezieht sich also Jesus, wenn Er sich selbst als Alpha und Omega bezeichnet? Wenn wir im Zeichen des Menschensohnes die Buchstaben Alpha und Omega sehen, deutet dies darauf hin, dass der Vorname des Herrn (im Griechischen) mit dem Buchstaben Alpha und Sein Familienname mit dem Buchstaben Omega beginnt. Sie sind die Abkürzung Seines „vollständigen Namens“.
Seit Beginn der Orion-Botschaft war es unser Verständnis, dass sich der neue Name Jesu von dem alten arabischen Namen des Zentralsterns der Orion-Uhr, Alnitak, ableitet, wie bereits mehrfach erwähnt. Doch in der Beschreibung der Wiederkunft Jesu spricht die Bibel von der Enthüllung eines anderen Namens, so wie es Johannes beschrieb, was er sah:
Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt, als nur er selbst; (Offenbarung 19,12)
Bei der Wiederkunft des Herrn wird dieser besondere Name geschrieben sein. Er ist geschrieben im Zeichen des Menschensohnes – in jener himmlischen Schrift, die die Person des Menschensohnes repräsentiert.
Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel [mit diesem unbekannten Namen] erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen [leibhaftig] kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit. (Matthäus 24,30)
Wenn das Zeichen des Menschensohnes erscheint, wird dieser Name (bzw. das Monogramm, das den Namen repräsentiert) zum ersten Mal gesehen und erkannt werden. Es wird erst bekannt gemacht, wenn es am Himmel offenbart wird, und das bedeutet, dass wir es jetzt erkennen sollten, denn wir können beobachten, dass sich das Zeichen in den kommenden Monaten bilden wird, bis wir den Herrn mit unseren eigenen Augen sehen werden.
Weißt du Seinen Namen schon? Es ist nicht nur Sein neuer Name, sondern auch Sein Familienname, und jeder, der die Orion-Botschaft studiert, weiß ihn zu schätzen. Er wurde schon häufig verwendet, doch bisher wusste niemand, dass er im Zeichen des Menschensohnes geschrieben steht. Erst jetzt, nachdem das Zeichen gelesen werden kann, macht Er selbst diesen Namen bekannt:
Das Rätsel wird gelöst, wenn wir erkennen, dass der Buchstabe Omega im Griechischen (ω) ein Vokal ist, dessen Klang dem Buchstaben „O“ im Deutschen entspricht, während der Buchstabe Alpha (α) dem „A“ entspricht. Alnitak ist der neue Name von Jesus,[5] doch zu welcher „Familie“ gehört dieser Stern, der den Herrn darstellt? Er befindet sich in der Sternbildgruppe des Orion. Sein vollständiger neuer Name ist also „Alnitak von Orion“. Er ist beides, der Erste und der Letzte (mit einem Vor- und einem Nachnamen).
Die Bibel wurde jedoch auf Griechisch geschrieben, daher müssen wir überprüfen, ob diese himmlischen Gebilde tatsächlich die griechischen Anfangsbuchstaben Alpha und Omega haben. Denn im Griechischen gäbe es dazu ein Pendant, ähnlich wie unser deutsches „o“, welches seltsamerweise in der Covid-Ära zu einem gängigen Begriff geworden ist: das Omikron. Du kannst nun selbst mit dem Google-Übersetzer nachprüfen: auf Griechisch wird der Name des Sterns Alnitak als Αλνιτάκ geschrieben, der eindeutig mit dem Buchstaben Alpha (A) beginnt. Und der Name des Sternbilds Orion wird als Ωρίων geschrieben, der ebenfalls eindeutig mit dem Buchstaben Omega (Ω) (und nicht Omikron) beginnt.[6]
Interessanterweise kann man feststellen, dass die Schrift auf der Stirn der 144.000 nicht nur den Namen (bzw. die Initialen) Jesu, sondern auch die Seines Vaters enthält.
Und ich sah: und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Zion und mit ihm 144000, welche seinen Namen und den Namen seines Vaters an ihren Stirnen geschrieben trugen. (Offenbarung 14,1)
Das könnte bedeuten, dass der Vater dieselben Initialen wie Sein Sohn, bzw. dass der Sohn dieselben Initialen wie Sein Vater hat. Wenn du die Initialen des Sohnes gesehen hast, dann hast du auch die Initialen des Vaters gesehen.
Wenn ihr mich erkannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater erkannt haben; und von jetzt an erkennet ihr ihn und habt ihn gesehen. (Johannes 14,7)
Diesem Muster entsprechend trägt der mittlere Stern im Sternengürtel des Orion – der Stern, der den Vater repräsentiert – den Namen Alnilam. Das sind die einzigen beiden Sterne des Orion, deren Namen mit dem Buchstaben Alpha (im Griechischen) beginnen.
Aber gibt es eine tiefere Bedeutung hinter den Namen „Alpha“ und „Omega“ unseres Herrn und Gott Vaters? Biblische Namen haben immer eine Bedeutung. Sie berichten vom Charakter des so Benannten. Gott ist Liebe; Sein Charakter ist die Essenz der Liebe. Sein Name ist Liebe. Was also bedeutet Orion? Oder besser ausgedrückt, wofür steht er?
Ist es ein Zufall, dass genau zwei der 88 Sternbilder am Himmelszelt mit dem Buchstaben Omega im Griechischen beginnen, nämlich Orion und die Pendeluhr (griechisch: Ωρολόγιον)? Die beiden zeitanzeigenden Sternbilder – die Sanduhr des Orion und die Pendeluhr der gleichnamigen Konstellation repräsentieren die beiden Stämme des Lebensbaums auf beiden Seiten des Flusses des Lebens (Eridanus). Sie sind eng miteinander verbunden, beide gehören zur selben Familie der ZEIT – sowohl an ihrem Anfang als auch an ihrem Ende. Das Wasser des Flusses der Zeit fließt kontinuierlich zu ihrer Bewässerung und spendet ihrer Frucht in der gesamten Schöpfung Leben und Nahrung.
Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch etliche eurer Dichter gesagt haben: „Denn wir sind auch sein Geschlecht“. (Apostelgeschichte 17,28)
Vom Beginn der Schöpfungszeit im Orion bis zur Zeit des Endes in der Pendeluhr ist das gemeinsame Element die Zeit. Und die „Zeit“ wird im Griechischen als „ωρα“ ausgedrückt.
G5610 ὥρα hora (ho'-rah) Substantiv
1. eine „Stunde“
{wörtlich oder im übertragenen Sinne [ist die „Zeit“ gemeint]}
Als Jesus sich selbst als das Omega bezeichnete, sagte Er sinngemäß: „Ich bin die Zeit des Anfangs im Orion und des Endes in der Pendeluhr“; Sein Charakter der Liebe kann nicht zulassen, dass die Sünde ewig währt. Er wird ihrer Zeit ein Ende setzen.
Der Name Alnitak ist ein alter Name aus dem Arabischen und bedeutet „der Eine, der verwundet wurde“. Dies beschreibt den Charakter des Herrn und ist nicht nur eine Tatsachenfeststellung. Warum wurde Er verwundet? Die Bibel sagt es uns ganz deutlich:
doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. (Jesaja 53,5)
Jesus wurde aufgrund Seiner Liebe zu uns verwundet. Im Griechischen wird ein anderes Wort verwendet, um diese Art der selbstaufopfernden, wohlwollenden Liebe zu beschreiben. Es lautet αγαπη:
G26 ἀγαπη agape (ag-ah'-pay) Substantiv
1. Liebe, d.h. Zuneigung bzw. Wohlwollen
Wenn Jesus also bekräftigt, dass Er das Alpha und das Omega ist, sagt Er, dass Er Alnitak von Orion ist, Er ist eins mit dem Vater, Er ist die Liebe und die Zeit, was jene Wörter, αγαπη und ωρα, zum Ausdruck bringen.
Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine Zeit. Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte Ausreißen hat seine Zeit; (Prediger 3,1-2)
Jesus war beim Anfang der Schöpfung und ist auch bei der Zerstörung gegenwärtig, wie es in Offenbarung 19 prophezeit wird. Wir befinden uns nun in der Zeit des Endes, in der Zeit des Sterbens, in der Zeit des Ausreißens dessen, was einst gepflanzt wurde. Aber die, die den Namen des Herrn kennen, brauchen sich nicht zu fürchten. Er ist der Verwundete aller Zeiten, damit wir das Leben für alle Ewigkeit genießen können. Da Gott die ZEIT ist, sind alle drei Mitglieder des Göttlichen Rates die ZEIT, aber Jesus ist der Eine von den Dreien, die die ZEIT sind, der verwundet wurde. Er ist Alnitak – das Alpha – und der Verwundete der Göttlichen Familie der ZEIT – das Omega.
Der Herr stellt sich als das Alpha und das Omega am Anfang des Buches der Offenbarung vor, wo Er sich selbst den sieben Gemeinden vorstellt, und erneut am Ende, wenn Er Seine Braut, die Heilige Stadt, präsentiert. Die sieben Gemeinden stehen für Seine ganze Gemeinde auf Erden:
Ich war im Geist an des HERRN Tag und hörte hinter mir eine große Stimme wie einer Posaune, die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte; und was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es zu den Gemeinden in Asien: gen Ephesus und gen Smyrna und gen Pergamus und gen Thyatira und gen Sardes und gen Philadelphia und gen Laodizea. (Offenbarung 1,10-11 LUT1912)
Die Gemeinden in jeder dieser erwähnten Städte wurden persönlich angesprochen und den Überwindern aus jeder von ihnen wurde eine Verheißung gegeben. Der Hauptteil der Offenbarung erzählt dann die Geschichte des Sieges der Gemeinde und des Überrestes ihres Samens über den Feind im Laufe der Zeit. Zum Schluss wird die Braut des Herrn vorgestellt – das Neue Jerusalem, in dem die Gemeinde wohnen wird:
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein. … Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir die Braut, das Weib des Lammes zeigen. Und er führte mich im Geiste hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herniederkommend aus dem Himmel von Gott; (Offenbarung 21,6-10)
So schließt sich im Buch der Offenbarung der Kreis, wenn die sieben Gemeinden zu einer einzigen Braut werden. Jesus als das Alpha und das Omega ist mit dieser Umwandlung verbunden. An dieser Stelle sollten wir auf das erste Licht zurückkommen, das der Herr durch Bruder John öffentlich ins Internet stellen ließ. Der Geist hat von Anfang an als das Alpha und das Omega geführt, damit Sein verstreutes Volk in einem einzigen Leib gesammelt würde.
Seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2010 enthält die Orion-Präsentation gegen Ende der Studie folgende Folien, die den königlichen Namen Jesu offenbaren:
Von den drei Gürtelsternen, die die Gottheit darstellen, ist Alnitak der Stern, der Jesus repräsentiert, der zur Rechten des Vaters im Himmel sitzt (aus unserer Sicht natürlich links). Wir sehen, wie der Herr, der um unserer Übertretungen willen verwundet wurde,[7] der Gürtel ist, der die Gemeinde fest an Gott bindet.
In diesem Zusammenhang wird verständlich, warum das göttliche Monogramm nicht nur den neuen Namen Jesu, sondern auch den Namen Gott Vaters repräsentiert. Der Vater, Alnilam von Orion, hat nämlich die gleichen Initialen wie Sein Sohn. Beide sind in Ihrer Absicht und Ihrem Charakter stets vereint. Wenn du die folgenden Folien liest und betrachtest, wirst du einen Eindruck von der Majestät des Herrn gewinnen (und vom Ausmaß der Sünde derer, die Seine Gnade ablehnen).
Heute verwenden Astronomen griechische Buchstaben zur Bezeichnung der Sterne. Diese Buchstaben werden jedoch eher wie Zahlen als Namen verwendet und haben keinen Bezug zum Namen Jesu, „den niemand kennt, als nur er selbst“,[8] was bedeutet, dass wir nicht der willkürlichen Bezeichnung der Sterne durch den Menschen folgen dürfen, sondern allein Gott, der den Gestirnen ihre Bedeutung verlieh.
Wenn du diese Folien liest, ergibt es dann einen Sinn, warum der Herr – das Alpha und das Omega – die Orion-Botschaft (ω) mit Alnitak (α) als dessen Zentralgestirn übermittelt hat? Das Opferblut repräsentierte das Leben. Im Blut befindet sich die DNS, der Code des Lebens, der eine Person definiert. Es geht um den Charakter. Einzig und allein durch das Wirken Jesu als großer Fürsprecher, der Sein Blut anstelle des unseren vergossen hat, können wir den ewigen Folgen der Sünde, nämlich dem Tod, entkommen. Vom Beginn dieser Botschaft an hat Er uns auf das Ende vorbereitet.
Erkennst du die Verbindung zwischen dem Fluss Eridanus und dem Fluss der menschlichen Blutlinie durch die Zeit, bzw. der DNS, deren Verlauf Satan heute zu kontrollieren versucht? Wenn der Mensch direkt und willentlich in das menschliche Genom eingreift, spielt er mit dem Feuer.
Sollte jemand Feuer in seinen Busen nehmen, ohne daß seine Kleider verbrennten? (Sprüche 6,27)
Doch Gott hat diese Botschaft der Warnung an die ganze Welt gerichtet, damit jene, die Ihn lieben, diejenigen, die weise sind, und die Ihn ehren, gut vorbereitet sind und es nicht wagen, die Autorität des Schöpfers an sich zu reißen und gemäß ihrem eigenen Willen das zu verunreinigen, was Er am Anfang bereits als vollkommen erschaffen hat.
Die Wissenschaft lehrte einst, dass unsere DNS festgelegt und unveränderlich sei, doch inzwischen weiß man, dass unsere Doppelhelix weitaus komplexer und je nach Verlauf des Lebens anpassungsfähig ist. Deshalb wird oft beobachtet, dass der Charakter der Eltern an die Kinder vererbt wird. Wenn jemand beginnt, aus dem Geist Christi heraus zu leben, wird er zu einer neuen Kreatur[9] und seine DNS wird infolgedessen erneuert. In dem Maß, in dem er seine erblichen Tendenzen überwindet, verändert sich auch die Genetik des Menschen.
Das himmlische Heiligtum ist das Haus Gottes, in das der Sünder im Glauben eingehen kann, um von der Verunreinigung Seines Charakters gereinigt zu werden.
Der Gnadenstuhl wird durch die drei Gürtelsterne des Orion dargestellt. Alnitak, der Verwundete, markiert jene Seite, an der das Blut für die Erlösung der Menschen vergossen wurde.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden nun bekannt gegeben. Viele haben sich als unwürdig erwiesen, weil sie, statt zum Erlöser im Orion aufzuschauen, darauf vertraut haben, dass der Mensch sie heilt und beschützt. Einige werden immer noch schwanken und unter dem zunehmendem Druck, dem Zwang bzw. der Verfolgung kapitulieren, doch gerade für diese Menschen muss diese Botschaft jetzt verkündet werden, damit sie Stärkung erfahren. Es muss ihnen klar gemacht werden, dass sie ihre Krone des Lebens festhalten müssen, indem sie jeden Impfstoff und jeden Versuch des Menschen, ihre DNS zu manipulieren, ablehnen und nur so dem Feuersee entgehen. Die Augen dieser Menschen müssen auf ihren Erlöser und König gelenkt werden.
Durch den Glauben an Christus können wir die Sünde überwinden und unsere DNS regenerieren, da sie unseren Charakter beeinflusst. Wir werden eine neue Schöpfung nach dem Bilde Christi. Wenn wir jedoch auf den Menschen und seine Gentechnik vertrauen, werden wir zu einer neuen Kreatur nach dem Bilde des Menschen. Viele haben erkannt, dass eine ähnliche Genmanipulation in den Tagen Noahs stattfand.
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein gerechter, vollkommener Mann unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott. (1. Mose 6,9)
Noah war makellos „über viele Generationen hinweg“, was seine Blutlinie, seine DNS anbetraf. Seine gottesfürchtigen Väter hatten sich nicht von der Lust der Augen dazu hinreißen lassen, Ehen mit den „Töchtern der Menschen“ einzugehen und so ihre Blutlinie zu verunreinigen.
Und gleichwie es in den Tagen Noahs geschah, also wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen: (Lukas 17,26)
So wie die ersten Pioniere der Gerichtsgemeinde Jesus im Glauben folgten, als Er in das Allerheiligste des himmlischen Heiligtums einging, so folgt auch diese letzte Generation Ihm heute, wohin auch immer Er geht.
Die 144.000 sind die Nachfolger Jesu. Sie sind jene, die in Selbstverleugnung einen Weg der Aufopferung wählen, so wie Jesus es tat, und die ihr eigenes Leben und ihr eigenes Seelenheil nicht höher einschätzen als das ihrer Mitmenschen. Sie sind diejenigen, die ihre Hand ausstrecken, um anderen zu helfen, auch dann, wenn sie selbst in Not sind. Die Gottlosen sahen diese selbstlose Liebe in Christus, konnten sie jedoch nie verstehen:
Und das Volk stand und sah zu; es höhnten aber auch die Obersten mit denselben und sagten: Andere hat er gerettet; er rette sich selbst, wenn dieser der Christus ist, der Auserwählte Gottes! (Lukas 23,35)
Jesus wollte sich selbst nicht retten. Er kannte den Preis, der für unsere Erlösung gezahlt werden musste, und dieser Preis wird nie vergessen werden. Er ist am Firmament verewigt.
In alle Ewigkeit wird niemand mehr von einer Wunde, einem Schaden oder einem erlittenen Unrecht sprechen, außer von dem, was auf unseren Herrn im Heiligtum des Himmels übertragen wurde. Er trägt alles und Er allein ist es wert, dass man sich Seiner Leiden erinnert. Er allein ist Alnitak, „der Verwundete“ von Orion, das Alpha und das Omega.
Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharret, indem ihr sündiget und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharret, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott. (1. Petrus 2,20)
Niemand im Himmel wird sich je an eine Verletzung erinnern, denn alle, die von der Sünde erlöst worden sind, wissen, dass es allein der Gnade Gottes zu verdanken ist.
denn das Lamm, das in der Mitte des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Quellen der Wasser des Lebens, und Gott wird jede Träne abwischen von ihren Augen. (Offenbarung 7,17)
Es gibt nur EINEN, der alle Tränen abwischen kann, denn es war Sein Blut, das ihre Wunden heilte.
Seit dem Jahr 2010, als Alnitak als der Stern erkannt wurde, der den neuen Namen Jesu trägt, beten die „Orionisten“ zum Herrn mit einer Referenz auf Seinen neuen Namen – Jesus, der Verwundete, bzw. Jesus-Alnitak. Heute bestätigen und bekräftigen Seine Initialen über den himmlischen Uhren, dass sie damit im Recht waren. Das göttliche Monogramm bestehend aus dem Alpha und dem Omega steht für den VORNAMEN und den NACHNAMEN unseres Herrn, so wie Er es zu Beginn der Offenbarung selbst andeutete:
Ich war im Geist an des HERRN Tag und hörte hinter mir eine große Stimme wie einer Posaune, die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte; und was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es zu den Gemeinden in Asien: … (Offenbarung 1,10-11 LUT1912)
Warum ist es wichtig, den kompletten Namen von Jesus zu kennen? Er nannte sich selbst unseren Freund und Bruder, und das war Er auch. Er legte Seine Göttlichkeit ab, um einer von uns zu werden. In diesem Sinne ist uns Jesus vertraut. Er hat das Leben auf der Erde erlebt, wie wir es erlebt haben, mit all seinen Freuden und Schmerzen.
denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde. (Hebräer 4,15)
Deshalb nennen wir Ihn bei Seinem Vornamen. Wir nennen Ihn Alnitak, weil wir wissen, dass so wie wir durch die Sünde verwundet wurden, Er gelitten und um unserer Sünden willen verwundet wurde. Wir wissen, dass Er alles versteht.
Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; um welcher Ursache willen er sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: „Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dir lobsingen“. (Hebräer 2,11-12)
Wir sind mit dem Erlöser auf eine innigere Weise verbunden als selbst die Engel. Wir sind ein Blut mit Ihm! Wir sind Seine Kinder und die Kinder tragen ausnahmslos die DNS ihrer Vorfahren.
Doch bevor wir Seine Kinder werden konnten, wurde Er zuerst unser Kind.
Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er gleicherweise an denselben teilgenommen, auf daß er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, welche durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren. Denn er nimmt sich fürwahr nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an. (Hebräer 2,14-16)
Wenn Jesus Christus viertausend Jahre nach dem Sündenfall die menschliche Natur auf sich genommen hat, wie können wir es dann wagen, genau dieses genetische Erbe zu verachten, dessen Er sich nicht schämte? Und wenn wir durch den Glauben die Reinigung durch Sein Blut – Sein menschliches Blut, mit dem Er den Teufel in unserem Fleisch besiegt hat – empfangen, wie könnten wir dann einer anderen Einprägung im Code des Lebens vertrauen, als lediglich jener, die von Ihm selbst geschaffen wurde?
Jesus hat Sein Blut – unsere Natur, unser gemeinsames genetisches Erbe – in den höchsten Himmel getragen, so dass wir Ihn, obwohl Er dort hoch und erhaben im Orion steht, immer noch mit Seinem Vornamen, Alnitak, ansprechen können, und zwar in Anerkennung Seiner Rolle bei der Versöhnung unserer gefallenen Natur mit Gott, dem Vater. Sein Blut ist ein Muster für die Menschheit im Himmel und jene, die auf der Erde den DNS-Test bestehen, sprich diejenigen auf der Erde, deren genetische Signatur mit der himmlischen Probe übereinstimmt, werden einzig und allein als Erben, als Kinder des Vaters anerkannt.
Doch Jesus ist auch König und Er verlangt Respekt. Er hat nicht nur einen Vornamen, sondern auch einen Nachnamen. Wie die Aristokraten von einst wird Er nicht nur mit Seinem Namen, sondern ebenfalls mit Seinem Herrschaftsgebiet angesprochen. Er ist nicht nur irgendein Alnitak oder nur irgendein verwundeter Mann. Er ist der Alnitak von Orion, der verwundete Himmelsfürst, der von mir verwundet wurde!
Es gibt viele, die Jesus als ihren Retter beanspruchen. Es gibt viele, die froh sind, ihre Sünden auf Seine Schultern zu häufen und ständig das Blut aus Seinen Wunden zu wringen, um ihre endlosen Vergehen zu bedecken. Aber diese Menschen werden bald erkennen, dass Jesus nicht Mensch wurde, um Spielchen zu spielen. Er gab Sein Blut nicht nur für die Bücherregale. Er ist nicht gekommen, um mit dem Teufel zu verhandeln, sondern um ihn zu vernichten, wie Er es am Anfang der Schlange versprach:
Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen. (1. Mose 3,15)
Jesus kommt nun als König wieder. Und wenn ein rechtmäßiger König erneut an die Macht kommt, dann bringt er immer die Verräter um, die dem Feind bei seiner Entmachtung zu Diensten waren. (Und er braucht dies nicht selbst tun; er hat dafür Offiziere und eine ganze Armee.)
Es nützt nichts, Jesus als deinen Erlöser anzunehmen, wenn du Ihn nicht gleichzeitig zu deinem Herrn erklärst. Es nützt nichts, deine Sünden zu bekennen, wenn du nicht zulässt, dass Jesus sie auch tilgt.
Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon. (Matthäus 6,24)
Die Herrschaft über die Sünde ist von wesentlicher Bedeutung. Das ist es, was der Herr Kain auftrug, bevor er Abel tötete:
Und Jehova sprach zu Kain: Warum bist du ergrimmt, und warum hat sich dein Antlitz gesenkt? Ist es nicht so, daß es sich erhebt, wenn du wohl tust? Und wenn du nicht wohl tust, so lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen. (1. Mose 4,6-7)
Die Sünde will dich beherrschen, jedoch sollst du über sie gebieten. Jesus ist Erlöser und Herr und als Sein Kind hast du Seine Autorität, mit der du über die Sünde in deinem Leben herrschen kannst, und das musst du in die Tat umsetzen. Wie ein guter Soldat, der das Reich seines Herrn verteidigt, musst du der Sünde in deinem Leben den Garaus machen. Das ist der Sinn der Taufe. Und das ist es, was der vollständige Name Jesu bedeutet: Alnitak von Orion, Erlöser und König zugleich – der Herrscher über die Zeit.
Jedes Siegel besteht aus drei Teilen: aus dem Namen, dem Amt und dem Herrschaftsgebiet. Nun wissen wir, dass Sein Name Alnitak und Sein Herrschaftsgebiet der Orion ist – das hellste Sternbild am Himmelszelt, das den Sitz Seiner Souveränität darstellt, die sich über das ganze All erstreckt; es gibt keinen größeren.
Aber was ist Sein Amt? Der Hinweis liegt in der verbindenden Konstellation von Eridanus. Beide Uhrenkonstellationen und der Fluss zwischen ihnen sind für das Siegel von Bedeutung. Orion stellt Jesus als den Hohepriester dar, der mit Seinem eigenen Blut für die Menschheit eintrat. In der Offenbarung wird Er als das Lamm beschrieben, das von Grundlegung der Welt an geschlachtet wurde:
Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, ein jeder, dessen Name nicht geschrieben ist in dem Buche des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an. (Offenbarung 13,8)
Dieser Vers bezieht sich auf die Zeit, insbesondere auf die Zeit der Erdgeschichte. Obwohl Satan alle, die nicht zu Gott gehören, dazu verleitet, ihn eine Zeitlang anzubeten, werden letztlich ALLE MENSCHEN Jesus anbeten, auch diejenigen, die das ewige Leben nicht ererben werden.
Denn es steht geschrieben: „So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen“. (Römer 14,11)
Es gibt einen bestimmten Grund, warum jeder Jesus anbeten wird. Er wird nicht allein deshalb als König der Könige und Herr der Herren zurückkehren, weil Er der Sohn Gottes ist, sondern weil Er dieses Amt verdient. Er ist würdig, letztlich sogar in den Augen der Gottlosen. Warum verdient Er es? Die Bibel erklärt es uns:
Und ich sah: und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron her und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende, die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Segnung. (Offenbarung 5,11-12)
Das Lamm, das geschlachtet wurde, verdient es, Macht zu erhalten. Dies wird im Zeichen des Menschensohnes durch die drei Hauptkonstellationen bildlich dargestellt: Orion stellt Jesus als den verheißenen Fürsprecher dar, das Lamm, das von Grundlegung der Welt an geschlachtet wurde. Sein Blut, das für die Erlösung der Menschheit floss, wird durch den Fluss Eridanus symbolisiert, in dem Jesus in den Tod getauft wurde und wieder auferstand. Auf der anderen Seite befindet sich die Pendeluhr, die Jesus als König am Ende der Zeit repräsentiert. Der Fluss (der aus Seiner Seite floss) ist das verbindende Glied:
Und er trägt auf seinem Gewande und auf seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren. (Offenbarung 19,16)
Es würde keine Verbindung zwischen Orion und der Pendeluhr geben, wenn Jesus nicht Sein Leben gegeben hätte. Sein Opfer machte Ihn würdig, Macht zu empfangen. Das Gleiche gilt in ähnlicher Weise für den Rest der Menschheit: Jene, die dem aufopfernden Weg des Glaubens folgen, wie Abraham es tat, werden am Segen teilhaben, den Gott ihm verheißen hatte:
Und der Engel Jehovas rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel zu und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht Jehova, daß, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast, ich dich reichlich segnen und deinen Samen sehr mehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und dein Same wird besitzen das Tor seiner Feinde; und in deinem Samen werden sich segnen alle Nationen der Erde: darum, daß du meiner Stimme gehorcht hast. (1. Mose 22,15-18)
Diese Geschichte von Abraham veranschaulicht, was die Offenbarung über das Volk Gottes berichtet, welches Zeugnis davon ablegt, dass Sein opferbereiter Geist in ihm wirksam ist.
Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode! (Offenbarung 12,11)
Abraham wurde für würdig befunden, Himmel und Erde zu erben, da er ein Opfer brachte. Hast du diesen Weg beschritten? Ist dein Glaubenszeugnis ein Wort des aufopferungsvollen Sieges in Christus gewesen?
Nachdem wir verstanden haben, was Jesus das Recht gibt, alle Macht zu empfangen, können wir nun definitiv beantworten, was Sein Amt wahrhaftig ist: Er ist der EINE, der die Strafe für unsere Sünde auf sich nahm. Er war und wird immer „der Verwundete“ sein, dessen Wundmale in alle Ewigkeit bestehen bleiben. Das vollständige Siegel – Name, Amt und Herrschaftsgebiet – lautet daher „Alnitak, der Verwundete von Orion“.
Die drei Hauptkonstellationen des Zeichens des Menschensohnes (Orion, Eridanus, Pendeluhr) stehen alle in irgendeiner Form für die Zeit. Orion ist die Sanduhr, die den Beginn der Zeit bzw. die Vergangenheit darstellt. Eridanus ist der Fluss, der den Fluss der Zeit bzw. die Zeit der Gegenwart repräsentiert. Und die Pendeluhr steht für das Ende der Zeit bzw. für die zukünftige Zeit. Gott ist die ZEIT und Jesus sitzt auf dem Thron des Vaters.
Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. (Offenbarung 1,8)
Verstehst du nun, warum der Herr uns dazu geführt hat, das Zeichen des Menschensohnes als das Wesen eines Schwarzen Lochs zu verstehen – jene Orte im Universum, an denen Raum und Zeit in einer Singularität zusammenlaufen, die das Wesen Gottes beschreibt, der die ZEIT und im Geist allgegenwärtig ist. Es war tatsächlich der Herr gewesen, der uns dazu gebracht hatte, dies als die kleine schwarze Wolke zu verstehen, die sich der Erde näherte. Im April 2019 verfolgten wir gespannt die im Fernsehen übertragene Enthüllung des ersten Schwarzen Lochs, das jemals direkt observiert wurde – in M87. Es erhielt den hawaiianischen Namen POWEHI, was so viel bedeutet wie „verschönerte dunkle Quelle der unendlichen Schöpfung“ – ein passender Name für den Schöpfer, der in Seiner Weisheit unergründlich[10] und in Dunkelheit gehüllt ist.[11] Da dieser Name auf den Namen des ewigen ICH BIN verweist, schreiben wir ihn in derselben Form mit Großbuchstaben.
Aber diese Eindrücke waren nur ferne, nicht gut aufgelöste Bilder von Seiner majestätischen Gestalt. Die kleine schwarze Wolke würde näher an die Erde herankommen. Wir rechneten damit, dass bald das Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße zu sehen sein würde – viel näher als die 54 Millionen Lichtjahre von M87. Es dauerte zwar länger als erwartet, aber am 12. Mai 2022 wurde das erste Bild von Sagittarius A* enthüllt – dem Gravitationszentrum der heiligen himmlischen Stadt – und drei heller leuchtende Flecken waren leicht zu erkennen, wie drei Perspektiven des Ewigen, „der da ist und der da war und der da kommt.“ Was wäre der nächstgelegene Ort, an dem wir ein Schwarzes Loch antreffen würden? Wäre es eines, das im Orion entdeckt wurde, oder könnte es sein, dass „Planet X“ in Wirklichkeit ein winziges Schwarzes Loch ist, das genau hier in unserem eigenen Sonnensystem verborgen liegt?
Nun erkennen wir, wohin uns die Schwarzen Löcher geführt haben, denn wir können die Wolke durch die beiden Kometen in unserem eigenen Sonnensystem vor dem Hintergrund der Sternbilder (deren Sterne selbst wesentlich näher sind als Sagittarius A*) jetzt viel genauer wahrnehmen. Wir sehen nicht mehr nur drei verschwommene hell leuchtende Flecken, sondern Jesus in drei verschiedenen Konstellationen der Zeit.
Diese Wahrheit wird im Himmel beschrieben und vom Alpha und Omega durch die zeitliche Bewegung der beiden Kometen K2 und E3 signiert. Dies ist das Siegel der ZEIT, das auf den Stirnen des Volkes Gottes eingraviert werden soll.
Ist das Siegel nun auf deinem Frontallappen angebracht? Ist die ZEIT in deinem Bewusstsein verankert? Hast du dir selbst die Frage gestellt: „Wie lange noch?“ Erweitert der Zeitpunkt der Wiederkunft Christi dein Urteilsvermögen und nimmt er Einfluss auf deine Entscheidungen?
Mögest du von diesem Tag an die ZEIT ernst nehmen. Nutze jeden Augenblick weise, um die Botschaft von Alnitak, dem Verwundeten von Orion, in die Welt hinauszutragen. Kümmere dich nicht um diejenigen, die die Botschaft ablehnen; die Männer mit dem Werkzeug zum Zerschlagen werden schon bald folgen.[12] Doch du musst eine Opfergabe darbringen, wenn du für würdig befunden werden willst, um mit Abraham am Erbe des Sandes am Meeresufer und der Sterne am Himmel teilzuhaben. Alles, was du tun musst, ist, dem Fluss im Glauben zu folgen. Du musst zusammen mit den Kometen (den Sternen) zum Orionnebel (dem Sand am gläsernen Meer) reisen.
Unabhängig davon, ob du die Botschaft des Orion bereits wie wir im Jahr 2010 erhalten hast und an diesem heutigen Tag des Herrn in der Pendeluhr angekommen bist (wie es die Bahn des Kometen E3 anzeigt), oder ob du diesen Tag in der Zeit der Pendeluhr beginnst und den Weg zurück zu Jesus, dem Verwundeten im Orion, entdeckst (wie die Bahn des Kometen von K2 andeutet), wirst du in jedem Fall dem Fluss des Lebens folgen, der die für den Himmel notwendige Charakterbildung darstellt.[13] Und auf dieser Reise wirst du, wenn du in das Opfer Christi getauft und durch den Heiligen Geist der ZEIT versiegelt wirst, von jenem Mann begleitet werden, der alles für dich gab. Die Gemeinde von Philadelphia kennt Jesus hiermit als ihren Freund.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört, euch kundgetan habe. (Johannes 15,15)
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