Dies ist ein packender Artikel, denn er behandelt eine der wichtigsten Prophezeiungen der Offenbarung und enthüllt den lang ersehnten Zeitpunkt ihrer Erfüllung. Es handelt sich um den Fall Babylons, der sein Gegenstück in der Himmelfahrt des Volkes Gottes findet, wie es in der Geschichte der zwei Zeugen in Offenbarung 11 versinnbildlicht wird. Wenn wir sehen, wie sich diese Prophezeiungen vollkommen synchron erfüllen, können wir sicher sein, dass die Zeit gekommen ist, dass unsere Befreiung nicht länger auf sich warten lässt. Viele Segnungen erwarten den Leser, da wir weiterhin den Rat befolgen, die Bücher Daniel und Offenbarung zusammen zu studieren.
In Teil I wurden die zwei Zeugen aus Offenbarung 11 mit Daniel 12 in Verbindung gebracht und folgendermaßen vorgestellt:
Der Schwur bezüglich „Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit“ wurde vor zwei Zeugen geleistet – jeder auf einer anderen Seite des Flusses.[1] Daher kann dieser Zeitraum, der dreieinhalb prophetischen Jahren bzw. 1260 buchstäblichen Tagen entspricht, so verstanden werden, dass er zweimal anwendbar ist, und zwar für jeden Zeugen einmal, also auf einen Zeitraum von insgesamt 2520 Tagen.
Dies hat eine sehr tiefe Bedeutung, wovon unsere vielen Artikel, die insgesamt Tausende von Seiten umfassen, zeugen. … Insbesondere der Schwur in Daniel 12 ist mit dem Schwur in Offenbarung 10 und der Geschichte der zwei Zeugen in Offenbarung 11 verbunden. Könnte es sein, dass die zwei „Zeugen“ auf beiden Seiten des Flusses in Daniel 12 mit den zwei Uhren zu tun haben, die uns der Herr offenbarte, als wir die Prophezeiungen der Offenbarung mit dem Sternenhimmel verglichen?
Die Orion-Botschaft stellte dabei den Beginn einer Gerichtsbotschaft dar, die nun durch die Uhrenkonstellation der Pendeluhr vollendet wird. Diese beiden himmlischen Uhren – die Sanduhr und die Pendeluhr – sind zwei Zeugen der ZEIT, so wie es zwei Zeugen beim Schwur in Daniel 12 gab.[2]
Nun wechseln wir die Perspektive von Daniels Vision des Mannes über dem Fluss zur Vision von Johannes und den zwei Zeugen, die am Himmel durch den Fluss der Zeit verbunden sind. In Offenbarung 11 wird der gleiche Zeitraum von 1260 Tagen folgendermaßen angegeben und findet auf beide Zeugen Anwendung wie im Buch Daniel:
Und ich werde meinen zwei Zeugen Kraft geben, und sie werden 1260 Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet. (Offenbarung 11,3)
Wie in Der verwüstende Greuel bereits erklärt wurde, reichen die 2 × 1260 Tage (2520 Tage) vom Beginn der Verkündigung der Orion-Botschaft bis hin zur Veröffentlichung der Geschichte des Opfers der beiden Zeugen.
Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, so wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen, und wird sie überwinden und sie töten. (Offenbarung 11,7)
Wir konnten eine Parallelität zwischen den zuvor behandelten Zeitlinien Daniels und denen der zwei Zeugen erkennen. Dies führte teilweise zum Verständnis der verbleibenden Zeiträume von 1290, 1335 und einer weiteren, nicht näher bezeichneten Anzahl von Tagen, von denen auch in Daniel 12 die Rede ist, wie es in der folgenden Zeitlinie aus dem vorhergehenden Artikel zusammenfassend dargestellt wurde.
Nachdem nun die Verbindung zwischen der sinnbildlichen Verkündigung der zwei Zeugen in Sacktuch in Offenbarung 11 und den zwei Zeugen an den Flussufern von Daniel 12 durch die 2 × 1260 Tage (bzw. 2 × eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit), die in beiden Kapiteln angegeben sind, hergestellt wurde, können wir die folgende logische Frage stellen: Passen die übrigen Zeitlinien von Daniel 12 ebenfalls in den Kontext der Geschichte der zwei Zeugen von Offenbarung 11?
Der nächste Zeitraum, der in Offenbarung 11 erwähnt wird, sind die dreieinhalb Tage, in denen die zwei Zeugen tot daliegen:
Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, welche geistlicherweise Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde. (Offenbarung 11,8)
Obwohl wir uns die einzelnen Komponenten der Beschreibung später noch genauer ansehen müssen, können wir uns schon jetzt fragen, ob es eine erkennbare Möglichkeit gibt, dass die Zeitrahmen zusammenpassen könnten. Dreieinhalb Tage deuten nach dem „Tag-für-Jahr“-Prinzip auf dreieinhalb Jahre hin, also wiederum 1260 Tage. Der nächste Zeitrahmen der Abfolge in Daniel 12 beträgt jedoch nicht 1260 Tage, sondern 1290 Tage (vom 14. Dezember 2016 bis zum 25. Juni 2020 wie in der obigen Abbildung angegeben).
Dies lässt sich dadurch erklären, dass nach dem biblischen Kalender ein Jahr oft einen Schaltmonat enthält (und zwar durchschnittlich alle 3 bis 4 Jahre). Ein prophetisches Jahr hat 360 Tage, demnach wäre ein prophetisches Jahr mit einem Schaltmonat 30 Tage länger, also 390 Tage. Es ist sogar garantiert, dass während eines Zeitraums von dreieinhalb Jahren im jüdischen Kalender ein Jahr mit einem Schaltmonat vorkommt. Dies würde den gesamten Zeitraum um 30 Tage verlängern, so dass er 1290 Tage betragen würde.
Warum wurden dann in Daniel 12 „eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit“ als 1260 Tage verstanden? Auch hier liefert das Studium von Daniel zusammen mit der Offenbarung die Antwort. In Offenbarung 11 wird nämlich die genaue Zeitspanne angegeben, indem gesagt wird, dass die zwei Zeugen jeweils 1260 buchstäbliche „Tage“ prophezeit haben.
Da wir nun wissen, wie die Tage genau zu zählen sind, können wir uns auf die nächste Zeitperiode in Offenbarung 11 konzentrieren, die weitere dreieinhalb Tage umfasst:
Und nach den drei Tagen und einem halben kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie standen auf ihren Füßen; und große Furcht fiel auf die, welche sie schauten. (Offenbarung 11,11)
An diesem Punkt stoßen wir auf die erste Schwierigkeit. Es sieht zwar so aus, als ob die weiteren dreieinhalb Tage ungefähr mit den 1335 Tagen, die in der Zeitlinie Daniels folgen, übereinstimmen könnten, doch dieser Zeitraum ist sogar ganze 45 Tage länger als der Zeitraum von 1290 Tagen, der bereits mit einem Schaltmonat berechnet wurde. Wie können wir das miteinander in Einklang bringen?
Wenn man in der Bibel nach einem prophetischen Zeitabschnitt von 45 Tagen (eineinhalb Monaten) sucht, wird man kaum etwas Entsprechendes finden, außer eben dieser Differenz zwischen den 1335 und den 1290 Tagen von Daniel 12.
Es sind genau diese dreieinhalb Tage in der Geschichte der zwei Zeugen in Offenbarung 11, die offenbar um 45 Tage nicht mit Daniel 12 übereinstimmen, und die Lösung dieses Problems kann nur durch das gemeinsame Studium beider Bücher gefunden werden.
Erinnern wir uns daran, dass die Offenbarung ein Buch voller Symbole ist, dessen Prophetien sich am Firmament entfalten. In Teil I wurde erklärt, dass die zwei Zeugen am Sternenhimmel gesehen werden können, nämlich als die zwei Uhrenkonstellationen an beiden Ufern des Flusses Eridanus, wie sie auch in der Szene des Schwurs in Daniel 12 beschrieben sind.
Das Sternbild Orion, die Sanduhr, steht als Zeuge der Zeit an dem einen Ufer des Flusses, während sich am anderen Ufer das Sternbild der Pendeluhr als zweiter Zeuge der Zeit befindet. Zwischen den beiden verläuft der Fluss der Zeit, der sogar mit einem Mann inmitten des Flusses dargestellt wird, wie ihn Daniel sah (wenn auch „wie geschlachtet“ [3]). Die Überlieferung von Phaeton [Englisch], der getötet und in den Fluss geworfen worden sein soll, sollte tatsächlich mit Jesus über dem Fluss wie in Daniels Vision in Verbindung gebracht werden, wobei die zwei Zeugen die Zeugen der Zeit sind – insbesondere für die Zeit, die Er für das Ende der Welt im Schwur festgelegt hat:
Und einer sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann, welcher oben über dem Wasser des Stromes war: Wie lange wird dauern das Ende dieser wunderbaren Dinge? Und ich hörte den in Linnen gekleideten Mann, welcher oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt: Eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit; und wenn die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes vollbracht sein wird, dann werden alle diese Dinge vollendet sein. (Daniel 12,6-7)
Kannst du dieses Bild erkennen? Der Mann in Linnen gekleidet über dem Wasser des Flusses schwört, wie lange es bis zum Ende „dieser wunderbaren Dinge“ – nämlich der Wunder von Daniel 12, inklusive der Bekehrung vieler zur Gerechtigkeit, der großen Trübsal, der Auferstehung usw. – dauern wird, denn all diese Themen sind für jeden treuen Nachfolger Christi von Bedeutung. Der Schwur bezüglich der Zeit wird aus zwei verschiedenen Blickwinkeln von zwei verschiedenen Zeitzeugen (Uhren) bezeugt. Folglich müssen diese beiden Uhren predigen und prophezeien und genau das ist in den letzten 12 Jahren geschehen, als diese himmlischen Uhren gemäß der Heiligen Schrift studiert und auf den Websites LetzterCountdown.org und GutshofWeisseWolke.org dargelegt worden sind. Wie im Alten und Neuen Testament, wo das eine auf das Kreuz vorausschaut und das andere zurückblickt, so ist es auch mit diesen beiden Websites – die eine blickte auf das Opfer Philadelphias voraus, während die andere auf es zurückblickt. Die Websites sind nicht die zwei Zeugen selbst (noch unsere Bücher, wie wir zuvor angenommen hatten), doch sie alle handeln vom Zeugnis der Uhren.
Von den beiden Zeugen wird gesagt, dass sie 1260 Tage (zweimal) in Sacktuch weissagen und danach dreieinhalb Tage (zweimal) tot sein werden. Es ist interessant, dass in Offenbarung 11 die 1260 Tage in buchstäblicher Zeit angegeben werden, als die beiden Zeugen noch lebten, und später, als sie tot waren, wird die Zeit als prophetische Zeit angegeben. Es ist sehr bedeutungsvoll, dass Daniel uns bzgl. der ersten dreieinhalb prophetischen Tage dahingehend informiert hat, dass sie 1290 buchstäblichen Tagen entsprechen, denn das gibt uns zu verstehen, dass die zweiten dreieinhalb prophetischen Tage ebenfalls als 1290 buchstäbliche Tage gezählt werden sollten.
Insgesamt betrachtet, beginnt der Verlauf der Prophezeiung dieser zwei Zeugen in Sacktuch, Tod und Auferstehung mit der Veröffentlichung der Orion-Präsentation. Zu diesem Zeitpunkt begann symbolisch ihr „Predigen in Sacktuch“ bis zum Jahr 2016, denn ihre Botschaft betraf die dringende Notwendigkeit der Buße und des Sinneswandels seitens der Gemeinde der Übrigen. Im Jahr 2016, als das Opfer Philadelphias erbracht wurde, starben die zwei Zeugen im übertragenen Sinne. Dennoch wurde das Studium des Himmels im Hinblick auf die Zeit der Wiederkunft Christi fortgesetzt, was in prophetischer Sprache durch die Tatsache symbolisiert wird, dass beide Zeugen nicht begraben wurden.
Und viele aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihren Leichnam drei Tage und einen halben, und erlauben nicht, ihre Leichname ins Grab zu legen. (Offenbarung 11,9)
Die beiden Zeugen konnten immer noch gesehen werden und gaben auch nach ihrem Tod weiter Zeugnis – bis (wie wir jetzt berechnen können) zum 6. Januar 2024. Zu diesem Zeitpunkt werden sie von Gott neues Leben empfangen und weiterhin Zeugnis ablegen, wobei sie sich dann zu ihrer bisher herrlichsten Gestalt erheben.
Während des Zeitraums der 1335 Tage „beschenkten“ sich die Nationen gegenseitig mit COVID-19-Impfstoffdosen. Dies erfolgte anfangs in Form von Zusagen, die später, als die Impfstoffe verfügbar waren und die Produktion anlief, eingelöst wurden.
Und die auf der Erde wohnen, freuen sich über sie und frohlocken und werden einander Geschenke senden, weil diese, die zwei Propheten, die quälten, welche auf der Erde wohnen. (Offenbarung 11,10)
Die von den zwei Zeugen ausgesprochenen Warnungen quälten die Erde, da die Menschen die ihnen prophezeiten Schwierigkeiten und die Pestilenz überall zu spüren bekamen, doch die Entwicklung von Impfstoffen milderte ihre Besorgnis ab. Vor allem wohlhabende Länder wie die Vereinigten Staaten[4] versprachen und lieferten Impfstoffdosen an ärmere bzw. weniger gut ausgestattete Länder und man feierte die scheinbar wiedergewonnenen Freiheiten, die die nun verfügbaren Impfstoffe versprachen. Es zeigt sich also, dass Vers 10 hinsichtlich der Lieferung von Impfstoffen tatsächlich zum zweiten Zeitraum von dreieinhalb Tagen gehört, der im folgenden Vers (siehe Vers 11 unten) erwähnt wird und der Zeit vom 25. Juni 2020 bis zum 6. Januar 2024 entspricht.
Danach – also mit Beginn der 45 Tage am 6. Januar 2024 – ereignet sich etwas äußerst Symbolisches:
Man beachte, dass der 6. Januar Epiphanias ist, der Dreikönigstag, der in der christlichen Tradition gefeiert wird, um daran zu erinnern, dass Gott selbst sich der Welt durch Jesus Christus offenbart hat. Es ist der Tag, an dem die drei Weisen aus dem Morgenland – also Heiden – zu Jesus kamen und Ihn mit Geschenken und Anbetung ehrten. Dies bestätigt den obigen Bibeltext, der ebenfalls auf eine Manifestation der Macht Gottes hinweist. Darüber hinaus haben die drei Weisen, die Zeugen dieser Manifestation der Göttlichkeit im menschlichem Fleisch waren, eine tiefe Bedeutung im Hinblick auf Die Prozession der Könige, bei der drei Kometen (als Könige) zur himmlischen Pendeluhr kommen, um die Zeit der Wiederkunft Christi zu bezeugen.
Der letzte dieser Kometen-„Könige“,[5] der sich der Uhr nähert, ist E3, der vier Tage vor dem 6. Januar 2024 die erste Weinrebe der Weinlese „abgeschnitten“ haben wird. Und am Ende der 45 Tage wird er die Sechs-Uhr-Stunde auf der Uhr erreicht haben, wovon er Zeugnis ablegt:
Dies gibt uns das Verständnis, dass Epiphanias am besten als ein 45-tägiger Prozess (bzw. eine Prozession) in drei Phasen beschrieben werden sollte. Dies unterstützt die Analogie sehr anschaulich, wenn man bedenkt, dass die drei Kometen-„Könige“ zu dieser Zeit ihre „Geschenke“ überbringen sollten. Zuerst werden sie am 6. Januar eintreffen. Du kannst dir sicherlich gut vorstellen, wie es gewesen sein muss, als die Heiligen Drei Könige im Haus von Josef und Maria ankamen: Sie stellten sich vor, erzählten die Geschichte, wie der Herr sie geführt hatte, und erklärten den Zweck ihrer Mission. All dies nahm einige Zeit, vielleicht eine Stunde, in Anspruch. Und nach dieser Stunde wurde dem Heiland das erste Geschenk überreicht.
Wenn wir der Einfachheit halber davon ausgehen, dass die 45 Tage in drei gleiche Teile von je 15 Tagen für die drei Kometen aufgeteilt werden können, ergibt sich eine wunderbare Besonderheit, denn „eine Stunde“ prophetischer Zeit entspricht genau 15 Tagen buchstäblicher Zeit.[6] Das würde bedeuten, dass die Übergabe des ersten Geschenks auf den 21. Januar 2024 fallen würde. Dies ist etwa der Zeitpunkt, an dem E3 in das Ziffernblatt eintritt und exakt das Datum, an dem er die Bahn von BB erneut kreuzt, so als ob das Abernten beendet wäre. Im Sinne der Analogie zu den Weisen folgen in den nächsten zwei Stunden die beiden anderen Könige, um ihre Geschichte zu erzählen und ebenfalls ihre Gaben zu überreichen: die zweite Gabe am 5. Februar 2024 und die dritte am 20. Februar 2024 (zur Sechs-Uhr-Stunde). Dann werden alle drei Kometen ihre Zeit auf der Uhr markiert haben und die Manifestation Gottes – Epiphanias – wird abgeschlossen sein.
Wenn Komet E3 in der ersten Stunde dieser Zeitspanne in das Ziffernblatt eintritt, wird der Geist des Lebens in die beiden Uhren (Zeugen) eingetreten sein. Denn zur gleichen Zeit wird sich Komet K2 bereits im Sternbild Orion befinden, wo er kurz zuvor eingetroffen ist.
In beide Uhren tritt jeweils einer der Kometen ein, gleich nachdem die zweimal dreieinhalb Tage (2 × 1290 buchstäbliche Tage) am 6. Januar 2024 abgelaufen sein werden und sich die Prophezeiung, dass sie den Geist des Lebens empfangen sollten, damit erfüllt haben wird. Kometen symbolisieren Engel oder Geister, Botschaften oder Atem. Auf diese Weise belebt der „Geist“ des Lebens von Gott – Kometen, die den ursprünglichen Odem des Schöpfers (der aus der Oortschen Wolke kommt) repräsentieren – gerade rechtzeitig die zwei Zeugen in Übereinstimmung mit der Prophezeiung.
In der Geschichte der beiden Zeugen werden am Ende der 2 × „dreieinhalb Tage“ am 6. Januar 2024 drei verschiedene Dinge beschrieben, die offenbar während der 45 Tage der göttlichen Manifestation geschehen sollen:[7]
Der Geist des Lebens von Gott fährt in sie,
Sie stehen auf ihren Füßen,
Große Furcht fällt auf die, welche sie schauen
Dieser dreistufige Prozess könnte als eine Phase der erneuerten Hoffnung, dann der Unabhängigkeit und schließlich der Stärke seitens der beiden Zeugen zusammengefasst werden. Vergleicht man dies hingegen mit dem großen Niedergang Babylons, der in Offenbarung 18 beschrieben ist, so fällt auf, dass auch der Fall Babylons über drei „Stunden“ hinweg angekündigt wird, bei denen es sich ebenfalls um Phasen handeln könnte. Diese einzelnen Stufen des Untergangs Babylons scheinen fast das Gegenteil der Erfahrung der beiden Zeugen zu sein:
Die Könige wehklagen über Babylon, da sie es brennen sehen (Babylon ist stark geschwächt) und fürchten sich, dorthin zu gehen. (Offenbarung 18,9-10)
Die Kaufleute beklagen den Verlust der Umsätze, von denen sie bisher lebten. (Offenbarung 18,11-17a)
Die Schiffsleute und die Händler weinen und trauern wegen der völligen Verwüstung Babylons. (Offenbarung 18,17b-19)
Könnte es sein, dass die Aufteilung der fraglichen 45 Tage in drei Abschnitte von je 15 Tagen ein kontrastreiches Spiegelbild dessen ist, was in Offenbarung 18 geschrieben steht?
In Offenbarung 18 geht es in erster Linie um Wirtschaft und Finanzen. Dies spiegelt sich auch in den Gaben der drei Weisen wider, bei denen es sich um Geschenke von hohem Wert handelte – Gold, Weihrauch und Myrrhe –, die dazu verwendet wurden, das Christuskind zu unterhalten und zu versorgen. Könnte es sein, dass die Geschenke des Jahres 2024 ebenfalls Geschenke von Wert sein werden, die verwendet werden können, um die 144.000 Christusähnlichen während der Zeit der schlimmsten Drangsal, die die Welt je erlebt hat, zu erhalten und zu ernähren?
Bitte bedenke, dass der Herr der Gemeinde befohlen hat, aus dem babylonischen Finanzsystem „herauszukommen“ und ihm „doppelt“ zu vergelten, und zwar entsprechend der Art und Weise, wie es die Gemeinde zuvor behandelte. Dies kann nur im Licht der Tatsache richtig verstanden werden, dass Gott in einer Zeit wie dieser auch die Lösung bereitgestellt hat, um gnadenlose Gerechtigkeit in der Welt des Geldes walten zu lassen (wo jeder weiß, dass die Korruption nicht nur vorherrscht, sondern in den letzten Jahren sogar schwindelnde Höhen erreicht hat). Der arme Mann braucht Gerechtigkeit, damit ihm das Geld nicht von der unsichtbaren Hand der Inflation aus seiner Tasche gestohlen wird. Für den Andersdenkenden bedeutet Gerechtigkeit, dass ihm nicht durch die Schließung seines Bankkontos die Redefreiheit genommen wird. Den Reichen und Mächtigen muss Gerechtigkeit widerfahren, damit sie ihren Reichtum und ihre Macht nicht weiter missbrauchen. Diese Art von unveränderlicher Gerechtigkeit gibt es bereits in Form von Bitcoin, dem idealen Geld, das verspricht, den Armen und den zum Schweigen Verurteilten zu Hilfe zu eilen. Und es ist dieses Freiheitsgeld, gegen welches das babylonische System offenkundig Krieg führt, und zwar spätestens seit dem Corona-Crash [Englisch] von Bitcoin.
Wenn also Bitcoin an Wert gewinnt und das betrügerische Fiatgeld verliert, ist es nur logisch, dass der Niedergang Babylons mit dem Aufstieg der beiden Zeugen Gottes eingeleitet wird.
Indem man vergleicht, was diese 45 Tage für die beiden Zeugen bedeuten, im Gegensatz zu dem, was sie für Babylon verheißen, kann man ableiten, dass dem Reich Gottes Leben, Stabilität und Stärke eingehaucht werden, während das Reich der Welt von Furcht, Instabilität und letztlich vom Tod überwältigt wird. Die gottlosen Babylonier werden von Furcht ergriffen werden, sobald sie die Wiederbelebung der zwei Zeugen erleben werden, d.h. wenn sie die Zeitprophezeiungen der himmlischen Uhren in Erfüllung gehen sehen.
Der nächste Vers in der Prophezeiung der beiden Zeugen handelt von einer lauten Stimme aus dem Himmel:
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: Steiget hier herauf! Und sie stiegen in den Himmel hinauf in der Wolke, und es schauten sie ihre Feinde. (Offenbarung 11,12)
Die laute (bzw. große) Stimme aus dem Himmel steht für die Sonne, das große Licht, das Gott am Firmament als Zeichen geschaffen hat. Am 20. Februar 2024, nachdem die beiden Zeugen sich auf ihre Füße gestellt haben, steht die Sonne im Sternbild des Wassermanns:
Diese Konstellation symbolisiert Gott Vater, der den Tag und die Stunde der Wiederkunft Seines Sohnes mit der Sonne als die laute Stimme verkündigt. Wie in früheren Artikeln bereits erwähnt, entspricht dieses Datum der besonderen Auferstehung gemäß der chiastischen Struktur von Daniel 12, wenn jene, die unter der dritten Engelsbotschaft von Offenbarung 14 gestorben sind, auferstehen werden, um die Verkündigung der Zeit der Wiederkunft Christi, entsprechend der Hoffnung, nach der sie lebten, zu vernehmen:[8]
Erst nachdem die beiden Zeugen vollständig auf ihren Füßen stehen, wird diese Stimme zu hören sein, sodass dieser Vers den Zeitraum ihres Aufstehens abschließt. Der Wassermann, der sein Wasser ausgießt, symbolisiert zudem die Ausgießung des Heiligen Geistes im Spätregen. Dies ist für die Geschichte der beiden Zeugen von entscheidender Bedeutung, denn dieses Zeichen am 20. Februar 2024 markiert den großen Wendepunkt, an dem jene, die in den vergangenen 14 Jahren den Spätregen nicht erhalten haben, ihn endlich spüren werden – wenngleich er für viele eine zerstörerische Flut bedeutet. Dies ist eines der charakteristischen Merkmale der beiden Zeugen:
Diese haben die Gewalt, den Himmel zu verschließen, auf daß während der Tage ihrer Weissagung kein Regen falle; und sie haben Gewalt über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln, und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, so oft sie nur wollen. (Offenbarung 11,6)
Wie zur Zeit Elias, als der Regen dreieinhalb Jahre lang ausblieb, verbrachten die beiden Zeugen 2 × 1260 Tage damit, von 2010 bis 2016 in Sacktuch zu weissagen. Während dieser Zeit wurde der Spätregen gemäß der obigen Prophezeiung zurückgehalten. Nur auf die Seelen, die auf den offenen Himmel achtgaben, fiel der Spätregen und erweichte ihre Herzen. Der Beweis dafür ist im nächsten Ereignis im Zeitverlauf zu erkennen, und zwar beim Opfer Philadelphias, welches tatsächlich „die Wasser der Zeit in Blut verwandelte“, wie es am Himmel durch Eridanus mit dem darin treibenden toten Körper dargestellt ist. Und um diesen Vers zu vervollständigen, finden sich auf der Website GutshofWeisseWolke.org alle Beweise dafür, dass diese Zeugen mit ihren prophetischen Warnungen „die Erde mit jeder Plage geschlagen haben, so oft sie nur wollten“, und zwar in den Zeiträumen der 1290 und 1335 Tage, die folgten. In dieser Zeit wurden, wie im Buch Daniel beschrieben, viele im Zuge des Opfers Philadelphias „gereinigt und weiß gemacht“, doch auch viele wandten sich mit Spott und Hohn und den Sorgen und Hoffnungen dieses Lebens ab. Die Gesegneten laut Daniel 12,12 sind jene, die ausharren und einen reinen Glauben bis zum Ende der 1335 Tage (dem 20. Februar 2024), wenn der überströmende Geist ausgegossen wird, bewahren. Dann werden sie gesegnet sein, denn sie haben sich gerüstet und sind bereit, den Geist zu empfangen.
Der Aufstieg der beiden Zeugen, jeder in seiner jeweiligen Wolke, wird durch die Kometen veranschaulicht, die beide ab dem 20. Februar „aufsteigen“, wenn sogar die Feinde der Uhren sie erblicken werden. Mit der lauten Stimme aus dem Himmel wird deutlich gemacht, dass die drei „Stunden“ des Falls Babylons beginnen, sobald sich die beiden Zeugen in der Zeit vom 6. Januar bis zum 20. Februar 2024 auf ihre Füße gestellt haben:
Und in jener Stunde geschah ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel, und siebentausend Menschennamen kamen in dem Erdbeben um; und die übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels Ehre. (Offenbarung 11,13)
Jede Auferstehung wird als von einem Erdbeben begleitet beschrieben und die Bibel berichtet uns, dass, sobald die beiden Zeugen vom 6. Januar bis zum 20. Februar 2024 aufgestanden sind, ein großes Erdbeben Babylon erschüttern und den zehnten Teil der Stadt zu Fall bringen wird. Dies entspricht der wirtschaftlichen Notlage, über die die Könige in Offenbarung 18 wehklagen. Am Ende der drei Stunden werden auch die anderen 90% gefallen sein.
Der Vers besagt des Weiteren, dass Siebentausend getötet wurden, was eine numerische Symbolik ist, um die Rolle Jesu (7) beim Töten vieler (1000) hervorzuheben. Daher ist dies durch das Pendel markiert; es ist die eiserne Rute, die aus Seinem Mund hervorgeht und mit dem Er über die Völker herrscht. Danach haben die verbleibenden Gottlosen keine andere Wahl, als dem Gott des Himmels die Ehre zu geben, der die Bewegungen der Himmelskörper in Übereinstimmung mit Seinem geschriebenen Wort orchestriert hat, um die Prophezeiungen der beiden Zeugen zu erfüllen. Dies ist der Moment, in dem die Menschen anerkennen: „Ihr hattet Recht!“; die Macht Gottes wird noch einige Menschen zum Leben ziehen und auf den Gerechten zu ihrem Schutz ruhen.
Der lang erwartete Ruf: „Steiget hier herauf“ ist ein bedeutsames himmlisches Ereignis, das mit dem Ertönen der siebten Posaune den Übergang vom zweiten zum dritten Wehe kennzeichnet. Die Bibel gibt einen subtilen Hinweis darauf, dass dieses Glockenspiel eindeutig auf den 20. Februar 2024 fallen wird, wenn der E3-Uhrzeiger die 6-Uhr-Stunde schlägt. Rings um den Thron Gottes herrscht dann großer Jubel und Lobpreis für den Herrn, der endlich Seine Herrschaft auf Erden angetreten hat.
Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen in die Zeitalter der Zeitalter. Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, daß du angenommen hast deine große Macht und angetreten deine Herrschaft! (Offenbarung 11,15-17)
Beachte, dass die vierundzwanzig Ältesten um den Thron eine Rolle in der Szene spielen, was eines der charakteristischen Merkmale der Orion-Uhr ist. Auffallend hingegen ist die Abwesenheit der vier lebendigen Wesen. Das liegt daran, dass dieses Glockenspiel in Gang gesetzt wird, wenn sich K2 in Position der Thronlinien befindet und nicht an einem der vier Außensterne:
Das Ertönen der siebten Posaune und der Beginn des Falls Babylons zu diesem Zeitpunkt geben uns den Kontext, um eine zweite Herausforderung zu untersuchen, die mit diesem Zeitraum auf der Zeitlinie einhergeht: Wie bestätigt die Bibel die Dauer der Tage nach dem Segen am Ende der 1335 Tage, sprich, die Tage vom 20. Februar bis zum 27. Mai 2024? Diese Tage werden in Daniel 12 als „die Tage“ bezeichnet, nach welchen Daniel zu seinem Lose auferstehen wird. Wir verstehen dies als die Zeit der großen Trübsal, die – wie wir jetzt sehen können – im Zusammenhang mit einem vollständigen wirtschaftlichen Zusammenbruch stattfinden wird, der dem Volk Gottes angelastet werden wird, wie sowohl frühere[9] als auch zeitgenössische[10] Propheten unmissverständlich verkünden.
Könnte dies die Zeit sein, in der die doppelte Vergeltung vonstattengeht, weil das Pendel der Weltfinanz weg vom Vertrauen in Fiat hin zum einzigen zensurresistenten Freiheitsgeld Bitcoin schwingen wird? Wenn du dir nicht sicher bist, warum dies der Fall sein sollte, informiere dich einfach darüber, was der IWF und die Weltbank tatsächlich tun [Englisch][11] und warum die Bitcoin-Akzeptanz in Ländern mit dem schlechtesten Finanzklima so hoch ist. Wenn es hart auf hart kommt, werden sich die Menschen in Scharen für Bitcoin entscheiden – sowohl aus der Not heraus als auch wegen des Investitionspotenzials.
Doch die verbleibende biblische Herausforderung ist: Welche Bibelstelle gibt an, dass die große Trübsal 97 Tage dauern soll (die Zeit vom 20. Februar bis zum 27. Mai 2024)? Wir haben in früheren Artikeln bereits gesehen, wie sich die biblische Symbolik am Himmelszelt abspielt und wie Komet E3 das Pendel der göttlichen Gerechtigkeit anstößt, aber wird dieser Zeitraum der Bestrafung auch irgendwo anders in der Heiligen Schrift erwähnt?
Wenn man erkennt, dass 97 Tage drei Monaten zuzüglich sieben Tagen entsprechen, kommen einem vielleicht ein paar Ideen in den Sinn. Drei Monate nach prophetischer Zeitrechnung wären 3 × 30 = 90 Tage. In einem Video mit dem Titel Die dreimonatige Christenverfolgung wird klar dargelegt, dass eine dreimonatige göttliche Bestrafung auf die Nation wartet, die sich selbst auf den Namen Gottes beruft, sich aber für einen irdischen König als Herrscher entschieden hat. Diese göttliche Strafe wurde vom Propheten Gad über das Königreich Davids verhängt, weil es eine unzulässige Volkszählung durchgeführt hatte. Es gab jedoch drei Möglichkeiten für die Bestrafung: drei Jahre Hungersnot, drei Monate Flucht oder drei Tage der Pest. David entschied sich für die drei Tage, doch die beiden anderen Möglichkeiten verblieben für ähnliche zukünftige Vorfälle in der Geschichte Israels. Die Bibel berichtet, dass Israel wegen einer Volkszählung für den Krieg bereits mit der Zeit der Hungersnot bestraft wurde, doch die drei Monate der Flucht – die nach Davids Einschätzung die schlimmste Option war – wurden noch nie angewandt. Erst in der heutigen Zeit führte ein „König von Israel“ zum dritten Mal eine unzulässige Volkszählung durch.
Die christlichen Kirchen (das geistliche Israel) hatten Donald Trump die Hände aufgelegt und ihn zu ihrem irdischen König gesalbt, wie es in der Geschichte des Protestantismus noch nie geschehen ist, und während seiner Präsidentschaft hatte ihr auserwählter König die Volkszählung 2020 durchgeführt, für die die göttliche Strafe noch aussteht. Die dreimonatige Flucht vor gnadenlosen Feinden ist eine perfekte Beschreibung der Zeit vom 20. Februar bis – sagen wir einmal[12] – zum 20. Mai 2024 (d.h. drei Monate) und passt somit zum prophetischen Kontext und zur Bedeutung dieses Zeitraums, wie in vorangegangenen Artikeln und den obigen Absätzen dargelegt wurde. Es ist eine Zeit, in der das göttliche Gericht beginnt, in der die törichten Jungfrauen (jene Gemeinden, die sich nicht richtig vorbereitet haben) vor der verschlossenen Tür stehen werden, in der die schlechten Trauben in die Kelter geworfen werden und in der es eine Trübsal geben wird, dergleichen noch nie gewesen ist.
In der Offenbarung wird der Fall Babylons in drei Stufen von je einer Stunde beschrieben. Wenn man bedenkt, dass die Pendeluhr auf ihrem Ziffernblatt einzelne Jahre darstellt, wie in der eisernen Rute dargelegt wurde, kann man auch verstehen, dass eine Stunde auf der Uhr ebenfalls einem Monat entsprechen kann, so wie jede 12-Stunden-Uhr zwei Geschwindigkeitsstufen aufweist: einen langsam laufenden Zeiger (der im Fall der Pendeluhr Jahre anzeigt) und einen schnell laufenden Zeiger (der im Vergleich dazu Monate angibt), genau wie die Mazzaroth-Uhr, bei der jeder Jahresumlauf in zwölf Monate unterteilt ist. Wenn Komet E3 (der schnelle Zeiger) auf der Pendeluhr sechs Uhr schlägt, bedeutet dies den Beginn der drei Stunden des Falls Babylons. Der Niedergang Babylons ist somit gleichzeitig die Stunde der Morgendämmerung für das Volk Gottes, dessen Befreiung dann begonnen haben wird.
Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? und der Abend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung. (Hiob 7,4)
Nur jene, die den Charakter Christi haben, werden zu dieser Zeit gerettet werden. In diesem Zeitrahmen wird Gott Sein treues Volk auf wundersame Weise beschützen. Mitten in der Zeit der härtesten Verfolgung durch die Welt wird Gott ihm den Weg zur Flucht ermöglichen. Doch trotz Gottes Vorsehung werden diese drei Monate keine Zeit der Bekehrung und des Wirkens mehr sein, denn die Gnadenzeit wird beendet sein, während die Vollstreckung des Gerichts begonnen hat. Die Gläubigen Gottes werden ihr Werk, andere zu warnen und zu lehren, bereits getan haben und sie selbst werden die Prüfung bestanden haben. Die Verfolgung wird nur jene treffen, die nicht auf die Aufrufe Gottes durch Seine Boten gehört bzw. dementsprechend reagiert haben – die Strafe wird auf diejenigen fallen, die sich selbst für die Volkszählung verantwortlich gemacht haben, wie es im oben genannten Video erklärt wurde.
Die Bibel gibt uns also vielfältige Kontexte an die Hand, mit deren Hilfe wir die Bedeutung und sogar die Dauer „der Tage“, die Daniel noch bis zu seiner Auferstehung warten muss, verstehen können.
Je mehr wir über die beiden Zeugen erfahren, desto deutlicher wird ihr Portrait am Himmel.
Auf der himmlischen Leinwand sind die beiden Uhren – Orion und Pendeluhr – dargestellt, die beiden Zeugen der Zeit, die an einer Wasserstraße liegen, in der sich ein Mann (Jesus) befindet, der offenbar, als ob er tot wäre, gemalt ist. Dies entspricht genau der Beschreibung der beiden Zeugen:
Die Straße ist die Wasserstraße, auf der auch unser Herr gekreuzigt wurde. Sie ist der Fluss der Zeit, der wie der Euphrat Babylons durch diese große Stadt fließt, die geistlich mit Sodom und Ägypten vergleichbar ist. Da diese Straße die Zeit darstellt, kann die große Stadt, die Sodom und Ägypten genannt wird, als die Ära verstanden werden, in der die Welt in den Fluten der Sünden Sodoms [Englisch] und der Sünden der Sonnenanbetung – d.h. der Anbetung der Schöpfung durch die Agenda des Klimawandels – versank.
Diese beiden Uhren predigten in Sacktuch, bezeugten einen Opfertod und werden sich dennoch im Triumph erheben, wenn sich ihre Prophezeiungen erfüllen. Es sind die Kometen, die diesen Uhren Bewegung, also Leben, verleihen und sie mit prächtigen Gewändern bekleiden. Zu Beginn ihres Zeugnisses waren in diesen Konstellationen keine Kometen zu sehen, doch die Kometen werden das Sacktuch ersetzen und sie genau zur richtigen Zeit mit Leben bekleiden.
Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. (Offenbarung 11,4)
Die beiden Zeugen werden als Ölbäume beschrieben, weil sie eine Quelle der Weisheit des Heiligen Geistes darstellen. Wie das Wasser steht auch das Öl für den Heiligen Geist und so symbolisiert das Wasser, das aus den Uhren in den Fluss Eridanus fließt, auch das Öl, das die Leuchter des Tempels versorgt, um Licht zu spenden.
In dieser Symbolik, die aus dem Buch Sacharja stammt,[13] können wir eine bevorstehende Wendung der prophetischen Ereignisse erkennen. Einerseits wird der gegenwärtige „Gott“ der Erde – d.h. die satanische Macht, die jetzt die Erde beherrscht – deutlich durch den Walfisch, den Leviathan, das Tier, das die beiden Zeugen besiegt hat, dargestellt. Die Herrschaft über die Erde wird jedoch beim Ertönen der siebten Posaune auf unseren Herrn übergehen.
Der Übergang eines Königreichs von der einen zur anderen gegnerischen Macht erfolgt nie kampflos. Dies ist die Zeit, die Komet E3 beschreibt, wenn er sich vom oberen zum unteren Teil des Pendels bewegt. Es ist die große Trübsal, die einsetzt, wenn Jesus (Michael) sich erhebt und beginnt, die Herrschaft über die Reiche dieser Erde an sich zu nehmen. Wenn die Übergabe abgeschlossen ist, wird Christus die schlafenden Heiligen bei der letzten Posaune auferwecken und sie entrücken, um die tausend Jahre in der Heiligen Stadt zu verbringen. Er wird Sein eigenes Volk erretten, doch die Gottlosen werden dem entmachteten Gott der Erde überlassen, damit sie die Konsequenzen ihrer eigenen Bosheit erleiden.
Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, welche die Erde verderben. (Offenbarung 11,18)
Während der Erfüllung der siebten Posaune sollten wir ebenfalls die Erfüllung der Verheißung der Vergeltung für die Feinde der Uhren erleben können, die deren Prophezeiungen, ohne Buße zu tun, abgelehnt, verspottet, totgeschwiegen und zensiert haben.
Und wenn jemand sie beschädigen will, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie beschädigen will, so muß er also getötet werden. (Offenbarung 11,5)
Wenn also die beiden Zeugen vom Tier überwältigt wurden und tot auf der Straße liegen mussten, ist es nur logisch, dass das Feuer erst dann aus ihren Mündern hervorgeht, wenn sie wieder auferstanden sind und die bösen Schaulustigen in Angst und Schrecken versetzt werden. Dies wird schließlich die Zeit sein, in der das Feuer aus ihren Mündern herauskommt. In beiden Uhrenkonstellationen kann man dies folgendermaßen sehen:
Bei der Pendeluhr ragt das Pendel bereits „aus dem Mund“ der Uhr heraus, doch Komet E3 verleiht dieser Darstellung das Feuer, indem seine Bahn vom 20. Februar bis zum 28. Mai 2024 buchstäblich dort „hervorgeht“. Im Sternbild Orion bewegt sich Komet K2 direkt vor dem Mund des Orion und fungiert dort in der Rolle des Feuers, das aus seinem Mund hervorkommt. Bei beiden Zeugen kommt das Feuer genau innerhalb des Zeitrahmens aus ihrem Mund, wenn die göttliche Gerechtigkeit an der gottlosen Welt während der großen Trübsal vollstreckt wird.
Im Gegensatz dazu werden die Gerechten, die die Botschaft der zwei Zeugen angenommen haben und das Zeugnis der Zeit in ihrem Herzen tragen, während dieser Zeit von jedem letzten Rest irdischer Unterstützung abgeschnitten sein und sich auf ihre eigene Himmelfahrt in der Entrückung vorbereiten. Die beiden Zeugen sind wahre Zeugen der Zeit gewesen und ihre Aussagen stimmen zu 100% überein.
Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme des Landes. Ja, Amen. (Offenbarung 1,7)
Um ein weiteres Detail der Geschichte der beiden Zeugen zu untersuchen, sollten wir uns – bevor wir zum Abschluss kommen – fragen, warum in Offenbarung 11 für ähnliche Zeiträume unterschiedliche Einheiten angegeben werden. Wir haben bereits erkannt, dass der buchstäbliche Zeitrahmen von 1260 Tagen für die Zeit galt, als die beiden Zeugen noch am Leben waren (und in Sacktuch predigten), und dass die prophetische Zeitlinie von dreieinhalb Tagen zur Anwendung kam, als sie tot waren; doch steckt noch mehr dahinter?
Die Bibel verwendet auch deshalb zwei verschiedene Einheiten, um auf die Beteiligung zweier verschiedener Uhren hinzuweisen, die zwar unterschiedlich ticken, doch dieselbe Zeit anzeigen. Die erste der in der Bibel entdeckten himmlischen Uhren – die Orion-Uhr – zeichnete sich dadurch aus, dass sie in jedem Uhrenzyklus genaue Zeitpunkte anzeigte, insbesondere in den Zyklen, die in der Zeit des Gerichts an den Lebenden entdeckt wurden. Im Gegensatz dazu zeigte die Pendeluhr mit dem Kometen BB als erstem erkannten Uhrzeiger nur ganze Jahre an (eines für jede Schleife). Bestätigt wurde dies durch die Entdeckung, dass die Pendeluhr die Reise der beiden Zeugen von 2010 bis 2020 in Jahresschritten aufzeichnete, wie im Artikel Die eiserne Rute, der die Pendeluhr als Thema biblischer Studien einführte, erläutert wurde. Beide Uhren bezeugen in der Tat den gesamten Zeitrahmen der beiden Zeugen, doch mit jeweils unterschiedlichen Einheiten. Die Orion-Uhr prophezeite in buchstäblichen Tagen, während die Pendeluhr in prophetischen Tagen weissagte.
Es gibt allerdings noch eine dritte Uhr in der himmlischen Szene. Die „Straße“ der großen Stadt (Eridanus) steht für den geschichtlichen Zeitraum, in dem LGBT-Abscheulichkeiten und die Impfung weit verbreitet wurden wie damals die Sünden von Sodom und Ägypten. (Die Ägypter beteten zu ihren eigenen Göttern um Hilfe, anstatt zum einen wahren Gott, so wie die Annahme der heutigen mRNA-Impfstoffe die Weisheit des Menschen über den Schöpfer stellt). In dieser Straße steht Jesus am Fluss und zeigt das Opfer, das Er gebracht hat, als Er zuließ, dass Sein Blut für die Menschen vergossen wurde. Darüber hinaus sind auch jene, die den Geist Philadelphias haben, dort vertreten, denn das Opfer der beiden Zeugen fand in denselben Jahren statt, die von der Orion-Botschaft bis jetzt vergangen sind. Jesus gab Sein Blut für unsere Erlösung und die Einwohner Philadelphias opferten ihr ewiges Leben auf dem Altar, indem sie auf die Wiederkunft Jesu verzichteten, um die „Zeit auszukaufen“ und es damit mehr Menschen zu ermöglichen, von Christus gerettet zu werden.
Wir sehen auf der himmlischen Leinwand, dass Satan in der Gestalt des Walfischs mit seinen Fängen in den Strom des Blutes greift. Er verunreinigt die DNS der menschlichen Blutlinie, führt genetische Veränderungen am Körper durch, welche die Menschen von der Blutlinie des Schöpfers abtrennen. Er gibt ihnen seine DNS, seinen Charakter, und führt so die Massen ins Verderben.
Es ist klar zu erkennen, dass sich die Orion-Uhr am Anfang dieser Straße bzw. Wasserstraße der Zeit befindet und die Pendeluhr an ihrem Ende zu finden ist. Das fließende Wasser der Zeit ist allerdings in gewisser Weise selbst eine dritte Uhr. Es symbolisiert das Gen des Lebens (auch bekannt als das Schiff der Zeit bzw. die GSL), in der eine Probe des vollkommenen Blutes Christi aufbewahrt wird, wie es im fließenden Fluss Eridanus dargestellt ist. Das Gen des Lebens misst ebenfalls Zeit, was den Fluss der Zeit selbst zu einer Uhr macht, die normalerweise vom Sternbild Pendeluhr in Richtung Orion fließt, was dem Lesen des Gens in Vorwärtsrichtung entspricht, doch auch vom Sternbild Orion zurück in Richtung der Pendeluhr, was die umgekehrte Transkription der DNS Christi in die Herzen und den Blutkreislauf Seiner Lieben darstellt.[14]
Die drei göttlichen Gerichtsuhren, die seit dem Jahr 2010 entdeckt wurden, sind also alle in dieser einen Szene vertreten, und die dritte Uhr (die von Eridanus dargestellte) unterstreicht, dass ihre Botschaft eine Botschaft der Regeneration ist. Es handelt sich um eine Botschaft, die die Tiefen der Seele erreichen sollte, sogar bis hin zum Code des Lebens selbst, der geistlichen DNS, die jeden Impuls des geistlichen Lebens antreibt, um zu reparieren, was die Sünde beschädigt hat, und um den Geist des Lebens in den Sterbenden wiederherzustellen.
Gott hat alles so großzügig bereitgestellt, was Seine Kinder in dieser Zeit – in den feurigen Prüfungen dieses Zeitalters – brauchen. Auch dies ist in der himmlischen Szene dargestellt, wie das Sternbild des Chemischen Ofens zeigt. Dieser Alchemisten-Ofen steht für die Manipulationen des Menschen an den Elementen der Schöpfung (in unserem Fall des Lebens) – die Zaubereien der Impfstoffhersteller, die zur feurigen Prüfung der Heiligen führen. Doch gleichwie die drei Freunde Daniels in den feurigen Ofen geworfen wurden, weil sie sich weigerten, die Macht des Menschen anzubeten, und Jesus in ihrer Mitte erschien, um sie zu bewahren, so ist es auch heute.
Er antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer frei wandeln mitten im Feuer, und keine Verletzung ist an ihnen; und das Aussehen des vierten ist gleich einem Sohne der Götter. (Daniel 3,25)
Während der Zeit der Transkription des Gens des Lebens (die im Frühjahr 2023 beendet sein wird), war das Volk Gottes „im Feuerofen“. Doch direkt neben ihnen ist einer „gleich einem Sohne der Götter“, dargestellt durch den Mann im Fluss, der Sein Blut gab, um eine Welt zu heilen, die ihr eigenes, unendlich wertvolles, von Gott gegebenes Blut in den pharmazeutischen Ausguss schüttet.
Was geschehen ist, ist unsagbar traurig, doch Gott hat sich in allem als treu erwiesen und Sein Gesetz der Liebe ist von der Anschuldigung freigesprochen. Möge Sein Überrest das Licht seines Zeugnisses niemals verlöschen lassen. Halte deine Genetik rein! Dies ist der heiligste Ort, wo Gott Sein Gesetz in dein Herzen schreibt. Es gibt sogar ein himmlisches Zeichen, das veranschaulicht, wie Er dieses Gesetz mit einer „feurigen Feder“ für alle sichtbar niederschreibt. Folge uns in den nächsten Artikeln, in denen diese wunderbare Offenbarung vorgestellt wird.
Aus diesem Vergleich des Buches Daniel mit der Offenbarung geht hervor, dass der Druck in der Welt, diesen heiligen Ort zu verunreinigen, bis zu den letzten 45 Tagen der 1335 Tage – also vom 6. Januar bis zum 20. Februar 2024 – anhalten wird, während der Geist des Lebens die beiden Zeugen auf ihre Füße stellen und ihre Feinde in Angst und Schrecken versetzen wird. Dann wird die siebte Posaune erschallen und „viele“ werden von den Toten auferweckt werden, wenn der König des Lebens Seine Herrschaft auf Erden mit einem großen Segen des Sieges antritt, während ein Glockenspiel des Lobes von Seinen himmlischen Uhren erklingt, die Seine geprüften Kinder auf Erden erhalten haben. Doch für die Gottlosen wird es ein großes Erdbeben sein, das das dritte Wehe des Falls Babylons einleiten wird, das sich über die letzten drei Monate erstrecken wird, die dann noch bis zur Wiederkunft Jesu verbleiben.
Glückselig der, welcher harrt und [mit reiner Genetik] 1335 Tage [den 20. Februar 2024, wenn Jesus zu Seiner Herrschaft aufsteht] erreicht! (Daniel 12,12)
Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, daß du angenommen hast deine große Macht und angetreten deine Herrschaft! Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, welche die Erde verderben. (Offenbarung 11,16-18)
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