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Berg Karmel in Israel brennt: Gott antwortet auf das Gebet Elias mit verheerenden Feuern

Berg Karmel in Israel brennt: Gott antwortet auf das Gebet Elias mit verheerenden Feuern

 

Nachdem sich die Berichterstattung über den erst kürzlich (am 6. März 2017) erneut durchgeführten Raketentest Nordkoreas förmlich überschlagen hat und dieser provokative „Test“ die (fast) buchstäbliche Erfüllung eines Teils des biblischen Textes der zweiten Posaune am exakt von uns durch die Orion-Uhr vorhergesagten Tag darstellt (wir haben hier und hier darüber bereits berichtet), sehen wir es als unsere Pflicht an, nochmals auf die (fast) buchstäbliche Erfüllung der ersten Posaune in der Orion-Uhr hinzuweisen, deren Brisanz und Akkuratesse der gegenwärtigen Posaune um nichts nachsteht.

Unsere neuesten Forschungen im Worte Gottes unter Beobachtung der korrespondierenden Weltereignisse haben ergeben, dass sich die biblischen Posaunen in zwei komplementären Phasen erfüllen. In der ersten Phase vom 1. Februar 2014 bis zum 18. Oktober 2015 haben sich die biblischen Posaunentexte erst zur „Hälfte“ erfüllt. Teile der Texte wurden sehr genau erfüllt, wobei man nicht vergessen darf, dass biblische Prophetie in Symbolsprache gegeben ist. Andere Teile hatten sich aber noch nicht erfüllt.

Dieses Prinzip der Aufteilung einer biblischen Prophezeiung in zwei Phasen ist nichts Außergewöhnliches. Die ganze Bibel ist in dieser Form geschrieben. Man denke nur an das Alte und das Neue Testament, die beide Jesus zum Thema haben, nur aus verschiedenen Blickwinkeln der Zeit.

Die große Frage war nur... „Wann würde die zweite Phase und ein ergänzender Posaunenzyklus beginnen?“ Wir konnten kürzlich nicht nur diese Frage beantworten, sondern noch eine weitere: „Wie lange würden diese komplementären Posaunen dauern und wann würden die Plagen beginnen?“

Bei der Suche nach Antwort erhielten wir Hilfe von Gott. Er gab den Startschuss für die zweite und letzte Phase auf wahrlich unüberhörbare Weise...

Bruder John Scotram hatte seine Karmel-Herausforderung, als wir uns noch im ursprünglichen Orion-Posaunen-Zyklus befanden, für die sechste Posaune am 8. Juli 2015 ausgesprochen, aber Gott hatte sie damals noch nicht in buchstäblicher Form in diesem Posaunen-Zyklus beantwortet, sondern wählte einen weit passenderen Zeitpunkt „nach Seiner Zeit“ aus.

„Jahwe, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute werde kund, daß du Gott in Israel bist, und ich dein Knecht, und daß ich nach deinem Worte alles dieses getan habe. Antworte mir, Jahwe, antwortete mir, damit dieses Volk wisse, daß du, Jahwe, Gott bist, und daß du ihr Herz zurückgewendet hast!“ (aus 1. Könige 18,36-37)

Am 22. November 2016 „feierte“ John Scotram sein 2520-Tage-Jubiläum (sieben prophetische Jahre), nachdem er am 29. Dezember 2009 die Orion-Uhr zum ersten Mal ablesen konnte. Gott hatte ihm (über Jahre hinweg) gezeigt, wie er dies bewerkstelligen konnte, aber erst an diesem Tag hatte er alle Puzzleteile des Rätsels der Ablesung der Weltenuhr zusammenfügen können. Kurz darauf hatte er begonnen, die in der Uhr enthaltene Botschaft Gottes in Form einer Präsentation für die Welt niederzuschreiben.

In der Nacht vom 21. auf den 22. November 2016, also exakt zum Beginn des jüdischen Tages seines prophetischen Jubiläums, hatten Brandstifter Israel angezündet. Hier ging es nicht etwa nur um ein paar kleine Feuerchen, sondern ganz Israel stand in Flammen, besonders aber die Gegend um den Berg Karmel herum. Dieses Ereignis war nicht so still und heimlich, dass es nur ein paar Menschen mitbekommen hätten, sondern es war in sämtlichen Medien zum Hauptthema geworden und Israel bekam internationale Hilfe angeboten, sogar von ihren Feinden, den Palästinensern. Lest hier auf Wikipedia einen kurzen chronologischen Überblick über die Feuer in Israel im vergangenen November.

„Jede Brandstiftung oder Aufwiegelung dazu ist Terrorismus. Jeder, der versucht, Teile des Staates Israel zu verbrennen, wird bestraft,“ sagte Netanjahu.

Etwa 150 Einzelfeuer waren gelegt worden, fast 80.000 Einwohner mussten evakuiert werden, internationale Hilfe war nötig, um die Brände auszulöschen. Eine lange Dürre herrschte zuvor im Land und begünstigte die Feuer und die muslimischen Brandstifter. Sie erinnerte an die Zeit Elias und Ahabs. Selbst Fernseh- und YouTube-Prediger wie Paul Begley griffen dieses Thema auf und verbanden es sofort mit den biblischen Prophetien. Die Medien sprachen jetzt von apokalyptischen Zuständen; wir jedoch schon lange.

Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben. Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott! der HERR ist Gott!“ (1. Könige 18,38-39)

So antwortete Gott in buchstäblicher Form auf das Gebet des Mannes, der im Geist und in der Kraft Elias am Ende der Tage unter uns weilt, und erfüllte gleichzeitig buchstäblich den noch ausstehenden Teil der ersten Posaune und gab somit das Zeichen, wann die zweite Phase der biblischen Posaunen beginnen sollte. Noch einmal werden wir die sieben Posaunen durchlaufen und alle Textstellen, die noch nicht oder nur teilweise in der ersten Phase erfüllt worden waren, werden nun vollständig als Posaunenstöße erfüllt werden. Dabei läuft die Orion-Uhr in dieser zweiten Phase rückwärts, genau wie es die biblische literarische Struktur (Chiasmus) vorschreibt.

„Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.“ (Offenbarung 8,7)

In der ersten Posaune des ersten Orion-Posaunen-Zyklus hatten wir vulkanische Ereignisse als Erfüllung des Textteils von Hagel, Feuer und Blut, die auf die Erde geworfen wurden, beobachtet. Der Mount Sinabung in Indonesien hatte 16 Todesopfer gefordert - und zwar exakt am ersten Tag der von der Orion-Uhr vorhergesagten ersten Posaune, am 1. Februar 2014.

„Alles grüne Gras“ der Steppe der Krim war kurz darauf durch ihre Annektion durch Russland in der Kernzeit dieser ersten Posaune der ersten Phase verbrannt worden. Es ist weithin bekannt, dass die Steppe der Krim ein Synonym für ein „unendliches, wogendes Grasmeer“ steht, das die „Fülle von Leben und Lust in jedem Gras- und Fruchthalm“ darstellt. Wir haben über diese Erfüllungen bereits in einigen unserer Artikel ausführlich berichtet, wie zum Beispiel in Posaunen mit deutlichem Klang.

Wir konnten jedoch im gesamten 1. Posaunen-Zyklus keine stimmige Erfüllung des Textteils mit dem „Verbrennen des dritten Teils der Bäume“ finden. Wenn unsere Logik eines zweiten komplementären Posaunen-Zyklus richtig seine sollte, musste eine Erfüllung in diesem neuen Zeitraum stattfinden bzw. diesen neuen Zyklus einleiten.

Dieser Teil war offen, zumindest was seine buchstäbliche Erfüllung anbelangte, ... bis Israel im vergangenen November unter Flammen stand! Lesen wir dazu aus einer Pressenotiz zu den Bränden in Israel, die für viele gleichlautende steht:

„Dies (Israel) ist unsere Heimat. Diese Bäume sind unsere Bäume ... wer verbrennt seine eigene Heimat?“

„Die verheerenden Waldbrände in Israel haben auch das politische Feuer des Hasses entzündet. Die Lage ist sehr ernst, schreibt Lily Galili aus Tel Aviv.“

„Gott ist ein wichtiger Akteur in dieser Geschichte.“

Auch wenn es viele Anhänger der buchstäblichen Auslegung der Texte des Buches der Offenbarung gibt, sollten wir nicht vergessen, dass es ein prophetisches Buch ist und prophetische Bücher sind IMMER in symbolischer Sprache verfasst. Dieses Prinzip darf nicht verdreht werden, sondern die symbolische Erfüllung hat immer Vorrang.

In Richter 9,8-15 werden uns „die Bäume“ als das Volk Gottes Israel vorgestellt, das sich in Sichem mit allen möglichen anderen Völkern vermischt hatte und dort zusammenwohnte. Es ist also durchaus legitim, die buchstäblich verbrannten Bäume mit dem jüdischen Volk in Verbindung zu bringen, das heute ebenfalls vermischt in Jerusalem wohnt. Die Waldbrände, die besonders den ganzen Berg Karmel „fraßen“, forderten tatsächlich fast die gleiche Anzahl von Toten unter der israelischen Bevölkerung wie in der ersten Phase der Vulkanausbruch des Sinabung.

Was ist aber mit dem „dritten Teil“ in der Prophezeiung? In Israel ist weit mehr als ein dritter Teil verbrannt! Der „dritte Teil“ steht im Zusammenhang mit „dem Feuer, das auf die Erde geworfen wurde“, aus dem vorherigen Nebensatz. Es gibt drei Weltreligionen, deren Angehörige sich in Israel um den Tempelberg streiten: die Juden, die Christen und die Muslime. Und genau für diese drei Gruppen, die alle Jesus mehr oder weniger bekennen, wollte Gott ein klares Zeichen der Warnung geben, indem Er Sein erstes von Ihm erwähltes Volk die in der Bibel angedrohte Strafe fühlen ließ, die später auf alle kommen würde. Er verbrannte Israel als den dritten Teil derer, die Ihn herausforderten. In der Zwischenzeit erleiden die Christen schreckliche Verfolgung durch den Islam in großen Teilen der Welt und dieses Feuer springt bereits nach Europa und die USA über. Auch dort wüteten Feuer im Zeitraum der ersten ergänzenden Posaune. Wir haben darüber und über vieles mehr in unserem letzten Artikel Die sieben mageren Jahre berichtet.

Gottes offenbarter Zeitplan erfüllt sich punktgenau...

Verzahnung der ersten Posaune

Somit hat sich jeder Textteil der ersten Posaune komplett erfüllt und wir befinden uns jetzt bereits in der Kernzeit der zweiten Posaune. Wir konnten bereits einige Textteile in der ersten und sogar in der zweiten Phase erfüllt sehen und erwarten, wie schon hier berichtet wurde, nur noch auf das „Untergehen des dritten Teils der Schiffe“. Auch das wird in der Pünktlichkeit von Gottes Terminplaner teils wörtlich und teils symbolisch eintreffen! Posaune um Posaune wird sich nach Gottes Zeitplan, den Er einem Seiner Boten offenbart hat, erfüllen, bis die Gnadentür für die Menschheit vollends geschlossen sein wird.

Bitte ergreife die ausgestreckte Hand und lerne die ZEIT kennen. Erfahre mehr über Gottes letzte und schnell aufeinanderfolgende Ereignisse und sei geistlich vorbereitet, indem du weißt, WANN und ZU WELCHER ZEIT etwas geschieht. Keiner, der die ZEIT versteht und sein Leben nach Gottes Botschaft ausrichtet, wird verloren gehen!

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