Es gibt eine Grenze für das Böse, das der Herr in der Welt zulassen wird, bevor Er entscheidende Maßnahmen ergreift; und diese Grenze ist jetzt erreicht. Gottes Strafgerichte werden bereits ausgegossen und werden weiterhin an Intensität zunehmen, bis das Zeichen des Menschensohnes dem Menschensohn selbst den Vortritt gewährt. Jesus selbst sagte, dass es in der Endzeit wie in den Tagen Noahs sein würde.
Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. (Matthäus 24,37)
Um zu verstehen, was Jesus uns damit vermitteln möchte, müssen wir auf die Erfahrungen Noahs zurückblicken und diese mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen. Wenn wir das nun auf den nachfolgenden Seiten tun werden, wirst du über die dabei zutage tretenden Parallelen erstaunt sein. Dies bestätigt erneut, dass wir uns genau in jener Zeit befinden, auf die sich Jesus bezog. Wir leben in einer Zeit der Entscheidungsfindung, in der es von zentraler Bedeutung ist, die Zeit unserer Heimsuchung zu kennen, um davor bewahrt zu bleiben, von der feurigen Zerstörung, die bereits dabei ist, über die Welt hereinzubrechen, verzehrt zu werden.
Die Zerstörung der Welt ist in den biblischen Prophezeiungen, die vom Tag des Herrn handeln, festgehalten. Er bezieht sich auf eine schreckliche Periode allumfassender Verwüstung und Angst, die letztendlich in einer lodernden Feuersbrunst münden wird, wenn Jesus wiederkommt, um Sein treues Volk aus der überwältigenden Drangsal zu retten, damit es nicht auch noch in ihr umkommt.
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brande werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden. (2. Petrus 3,10)
Viele Christen verwenden wenig bis gar keine Zeit darauf, die Prophezeiungen über diese Zeit verstehen zu lernen, häufig weil sie glauben, dass es für sie keine Relevanz hat, da Gott sie vorher entrücken wird, ohne dass sie durch diese Zeit der Trübsal hindurchgehen müssten. Nur wenige bedenken, dass Gottes Wege höher sind als unsere, und wir sollten demütig die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass unsere Erwartungen nicht so erfüllt werden, wie wir es annehmen; denn dies wäre eine Form der Anmaßung.
Christus verwandte die Tage Noahs als ein Sinnbild für das Ende. Noah hatte der Zerstörung der Welt durch eine Flut standgehalten, allerdings geschützt in der Arche. In gleicher Weise stellt Gott eine moderne Arche des Glaubens zur Verfügung, in der alle Seine treuen Kinder während der festgesetzten Zeit Seines Zorns gegen die gottlose Welt sicher ausharren können, bis Sein Werk vollendet ist.
Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Gemächer und schließe deine Tür hinter dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe! (Jesaja 26,20)
So wie Noah für den langen Aufenthalt in der Arche Rationen vorbereitete, so hat der Herr gezeigt, dass auch für diese Zeit eine Periode der Rationierung notwendig sein würde. Dies wird im Gleichnis von den zehn Jungfrauen durch die Ölvorräte symbolisiert, die Seine Kinder für die Zeit der Not bereithalten sollten, damit sie nicht auf die Täuschungen Satans hereinfallen würden und diese Zeit durchstehen könnten:
denn gekommen ist der große Tag seines Zornes, und wer vermag zu bestehen? (Offenbarung 6,17)
Wie das in der Bundeslade aufbewahrte Manna füllt der Heilige Geist in Gestalt einer Taube unser Reservegefäß – das Zeichen des Menschensohnes – mit diesen Vorräten.[1] Die Taube hält einen Olivenzweig in ihrem Schnabel, der das Öl des Geistes symbolisiert und darüber hinaus die Verheißung einer gereinigten Erde enthält, die schon bald, wie zur Zeit Noahs, wieder bewohnt werden kann.
Verborgen unter den Schatten der Heiligtumsopfer gab der Herr die Dauer an, für die diese stärkenden Vorratsportionen ausreichen würden. Jesus lehrte, dass die Tage Noahs mit der Wiederkunft des Herrn korrespondieren, so dass wir in der Lage sein sollten, zu erkennen, wie die Tage Noahs durch das Zeichen des Menschensohnes mit den Rationen für den Tag des Herrn in Übereinstimmung gebracht werden können.
Wenn wir Gottes Wort ernsthaft studieren, führt Er uns Schritt für Schritt und erweitert dabei stetig unser Verständnis für Seine Prophezeiungen. Wir haben leider nur einen begrenzten Blickwinkel und übersehen daher oft einen Großteil der Tiefe der Wahrheit Gottes.[2] Deshalb ist es notwendig, dass wir bestimmte Themen erneut aufgreifen, sobald unser Verständnis für Sein Wort gewachsen ist. Der Ausdruck „der Tag des Herrn“ umfasst eine Vielzahl von Dingen.
Wie wir bereits erwähnt haben, wird der Tag des Herrn häufig in Verbindung mit einem anderen Ausdruck, der nicht unbedingt zu 100% identisch ist, verwendet. Dies erlaubt eine gewisse Flexibilität.
Denn der Tag der Rache war in meinem Herzen, und das Jahr meiner Erlösung war gekommen. (Jesaja 63,4)
Der hebräisch-poetische Stil des „thematischen Reimens“ ist hier deutlich zu erkennen, weshalb wir den „Tag“ des Herrn als ein Jahr verstehen dürfen.[3] In dieser Passage jedoch wird Gottes Rache im Zusammenhang mit dem Treten der Kelter präsentiert,[4] was auf eine Zeit nach der Wegnahme der Heiligen Stadt des Volkes Gottes hinweist.[5] Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass das Jahr der Erlösung offenbar vor dem prophetischen Tag (einem buchstäblichen Jahr) Seiner Rache endet.
In diesem Licht sehen wir, dass das Jahr vom 27. Mai 2023 bis zum 27. Mai 2024, worüber wir zuvor geschrieben haben, eher mit dem Jahr der Erlösten verbunden zu sein scheint. Dies deutet darauf hin, dass das Jahr der Rache vom Jahr der Erlösten abweicht und mit der Heftigkeit des Zornes Gottes, von dem die Erlösten verschont bleiben, enden wird.
Am 21. Juni 2023 flammte Das Leuchtfeuer des Zornes Gottes (die Sonne) wie eine Fackel in der Hand des Orion auf und aktivierte das Zeichen des Menschensohnes. In diesem Endszenario beginnt sich die folgende Schriftstelle, die die Handlung des Priesters am Gerichtstag (Jom Kippur) abschloss, zu erfüllen:
Und der Engel [Orion] nahm das Räucherfaß und füllte es von dem Feuer des Altars und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben. (Offenbarung 8,5)
Wie zur Zeit, als Noah und seine Familie in der Arche eingeschlossen waren und harrten, begann genau sieben Tage später am 27./28. Juni der „Regen“ feuriger Kohlen in Gestalt der explosiven Unruhen in Frankreich zu fallen. Der Zorn wurde zuerst in Frankreich spürbar, wo die humanistischen Wurzeln der Französischen Revolution[6] ihre bitteren Früchte zeitigen. Obwohl die Kirche viele Fehler gemacht haben mag, ist die Auflehnung gegen Gott und Seine Gesetze keine Lösung, sondern ein Rezept, das zum Scheitern verurteilt ist, denn es ist Gottes Gesetz, das die Grundlage für wahre Moral und eine funktionierende Gesellschaft bildet.
Der Humanismus – der heute von den Vereinten Nationen und den meisten Entscheidungsträgern in der Welt vertreten wird – ist der Versuch des Menschen, gemäß seiner eigenen Vernunft zu herrschen, dessen verheerende Folgen jedoch jetzt deutlich zu Tage treten. Es ist offenkundig, dass sich die schrecklichen Szenen der Zerstörung, die in zahlreichen französischen Städten durch Randalierer verursacht wurden, auf alle Länder ausweiten werden, in denen die humanistischen Werte, die der heutigen Woke-Kultur und der unterscheidungslosen Gleichheit zugrunde liegen, vorherrschen. Die gewalttätigen Aufrührer werden in der Bibel als eine Strafe Gottes für das halsstarrige Festhalten des Menschen an seinen rebellischen Verhaltensweisen beschrieben:
Und ich werde Hunger über euch senden und böse Tiere, daß sie dich der Kinder berauben; und Pest und Blut sollen über dich ergehen und das Schwert werde ich über dich bringen. Ich, Jehova, habe geredet. (Hesekiel 5,17)
Das brutale Verhalten von wilden Tieren ist ein passender Vergleich für die Vorgehensweise dieser Randalierer. Wenn die Gesellschaft keine Unterschiede mehr macht, werden diejenigen, die sie als gleich erachten, unterschiedslos alles von Wert um sich herum zerstören, wie wilde Tiere, selbst wenn es zu ihrem eigenen Schaden gereicht. Oftmals stammen die randalierenden Einwanderer aus kriegsgebeutelten Ländern, in denen sie durch zahlreiche Grausamkeiten verhärtet und möglicherweise mit dem radikalen Islam indoktriniert wurden.
Seit dem Jahr 2015 warnte der Herr vor der offenen Einwanderungspolitik der egalitären westlichen Nationen, die zu einem großen Zustrom nichtchristlicher Einwanderer in ihre Länder – gleich einem riesigen trojanischen Pferd – führte. Nun bewahrheitet sich, was viele Propheten zuvor gesagt haben: „Der Feind ist bereits unter euch.“ Viele der neu aufgenommenen Menschen erwiesen sich nicht als Freunde der Christen und die Berichte über Angriffe muslimischer Einwanderer auf die christliche Bevölkerung mehren sich.
In der Tat erprobte die Welt die Wirksamkeit der humanistischen Gesetze des Menschen und hielt sie für ein besseres Regierungssystem als das Gesetz Gottes, aber nun wird die Rechnung fällig. Gottes reine Gemeinde floh vor der großen Verfolgung des Mittelalters durch die abtrünnige Kirche, doch jetzt braucht sie abermals Hilfe, um von Satans Ränken gegen sie errettet zu werden:
Und die Schlange warf aus ihrem Munde Wasser [Menschen], wie einen Strom, hinter dem Weibe her, auf daß sie sie mit dem Strome fortrisse. Und die Erde half dem Weibe, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde warf. (Offenbarung 12,15-16)
Wir sahen bereits die Erfüllung dieser Passage, die auf das genaue geografische Gebiet hinwies, aus dem Hilfe für die getreue Gemeinde kommen würde. Die Hilfe kommt in Form des Zeichens des Menschensohnes, das den Schutz darstellt, den Gott Seinem treuen Volk durch das Wissen über die Offenbarung der Zeit der Heimsuchung des Herrn gewährt. In diesen stürmischen Gewässern sorgt der Herr für eine Arche der Stabilität, in der wir Schutz vor der verwirrenden Kakophonie widersprüchlicher Ideen, die vorgeblich Opfervermeidung propagieren, finden können.
In Bezug auf Noah müssen wir darauf achten, dass wir den Typus nicht auf eine Weise anwenden, die für diese Zeit des Endes keinen Sinn ergibt. Noah erlebte die Zerstörung der Welt als Folge von vierzig Tagen Regen, dem eine lange Zeit folgte, in der sich die Erde wieder stabilisierte, bis seine Familie sie wieder besiedeln konnte. Doch beim feurigen Ende der Welt, aus dem uns die himmlische Arche des Herrn erretten wird, nehmen die Plagen und die Zerstörung bis zum Augenblick der Befreiung an Intensität zu.
Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes steht; und es wird eine Zeit der Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, ein jeder, der im Buche geschrieben gefunden wird. (Daniel 12,1)
Daraus lässt sich schließen, dass Jesus mit den Worten „wie in den Tagen Noahs“ tatsächlich „die Tage“ Noahs meinte und nicht etwa die genauen Umstände der Flut in jenen Tagen. Dies bedeutet, dass wir sorgfältig darauf achten sollten, wie die Tage Noahs einzuordnen sind, wobei das Absinken der Wasserfluten und die Beendigung der Zerstörung nicht die Faktoren waren, die Jesus zum Vergleich heranzog. Daraus ergibt sich eine Zeitlinie von Meilensteinen auf dem Pfad zum Ende der Welt, die entscheidende Ereignisse markieren, die zur Zerstörung der Erde führen werden.
Allerdings verlangt die Geschichte der Arche Noah, dass die endzeitliche Entsprechung ebenso den Weg aus der alten, verdorbenen Welt in eine gereinigte Welt beinhaltet. Von daher muss sich der Prozess über den tausendjährigen Abgrund hinweg erstrecken, denn obwohl die Erde gemäß der Prophezeiung diesseits des Millenniums zerstört werden soll, wird der Reinigungsprozess erst beim Endgericht nach dem Millennium endgültig abgeschlossen sein. Dies wird in Jeremias Vision, in der Gott die Zerstörung Jerusalems mit dem Ende der Welt vergleicht, verdeutlicht, wobei eingeräumt wird, dass dies noch nicht das vollständige Ende sei.
Ich schaue die Erde an und siehe, sie ist wüst und leer und gen Himmel, und sein Licht ist nicht da. Ich schaue die Berge an, und siehe, sie beben; und alle Hügel schwanken. Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen. Ich schaue, und siehe, der Karmel ist eine Wüste; und alle seine Städte sind niedergerissen vor Jehova, vor der Glut seines Zornes. Denn so spricht Jehova: Das ganze Land soll eine Wüste werden; doch will ich es nicht gänzlich zerstören. (Jeremia 4,23-27)
Die Ausprägung von Gottes Zorn gegen die Gottlosen führt zu einem Zustand der Erde, der mit dem Zustand vor der Erschaffung des Lebens auf der Erde vergleichbar ist, wodurch in der Folge eine Neuschöpfung erforderlich ist, bevor die Erde neu bevölkert werden kann. Die endzeitliche Anwendung der Tage Noahs muss sich deshalb bis zu dieser Zeit der Neuschöpfung erstrecken.
Unsere zu bewältigende Aufgabe scheint ziemlich einfach zu sein: Wir müssen die Tage Noahs, wie sie im 1. Buch Mose beschrieben werden, auf die Zeit der Wiederkunft Jesu anwenden, um die Wegmarken zu erkennen, auf die der Herr in unserer Zeit hinweist, und dann ihre Bedeutung verstehen. Es gibt lediglich eine Herausforderung. Es gibt offene Fragen zur Chronologie der Ereignisse und Übergänge, die während der Sintflut stattfanden. Um zu verstehen, wie die Zeitlinie anzuwenden ist, ist es daher notwendig, die Zeitlinie selbst zu verstehen, und das erfordert eine sorgfältige Betrachtung der Details im Bericht des 1. Buches Mose.
Wenn wir uns also auf diese Studie einlassen, werden wir ein viel solideres Verständnis der Zeit erlangen, was sich als Segen erweisen wird, da wir einen weiteren Grund erkennen werden, warum Jesus in Bezug auf das Ende auf die Tage Noahs verwies. In diesem Abschnitt laden wir dich ein, an einer kurzen Betrachtung der wichtigsten Details im Zusammenhang mit der Zeitlinie der Flut teilzuhaben.
Wir sollten der Versuchung widerstehen, Aspekte anzunehmen, die zwar logisch erscheinen, sich aber letztlich nicht als wahr erweisen. Bemerkenswerterweise wirst du am Ende erkennen können, wie auch der Himmel die richtige Lesart des Berichts bestätigt, die sich aus der Logik und der strikten Befolgung des Wortes Gottes ergibt. Gehen wir nun den Bericht Schritt für Schritt durch, damit wir in der Lage sind zu verstehen, wie die Aufforderung Jesu, nach oben zu blicken, ein zweites Zeugnis für die Anwendung der Tage Noahs auf unsere Zeit abgibt.
Der Bericht beginnt in 1. Mose 7,4-10, wo es heißt, dass von dem Zeitpunkt an, als Noah in die Arche ging und die Tiere aufnahm, sieben Tage vergingen, bis die Flut über die Erde kam:
Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde. (1. Mose 7,10)
Das Datum wird im folgenden Vers als der siebzehnte Tag des zweiten Monats des biblischen Jahres angegeben.[7]
Im 600. Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf. (1. Mose 7,11)
Im weiteren Verlauf des Kapitels erzählt die Bibel, wie lange der Regen fiel und die Quellen der großen Tiefe aufbrachen, um die Erde zu überfluten, und wie lange die Wasser auf der Erde überhandnahmen:
Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde. Und die Wasser mehrten sich und hoben die Arche empor; und sie erhob sich über die Erde. (1. Mose 7,17)
Und die Wasser hatten überhand [Strong’s: „waren stark“] auf der Erde 150 Tage. (1. Mose 7,24)
Am Ende der vierzig Tage können wir den ersten wichtigen Übergang während Noahs Flut-Erlebnis ansetzen. Es hörte auf zu regnen. Wie bei jedem Sturm schwellen die Flüsse während des Regens an; wenn es jedoch zu regnen aufhört, beginnen die Pegel der Flüsse wieder zu sinken. Dies gilt vor allem dann, wenn das Wasser nur wenig Abflussmöglichkeiten vom Erdboden hat. In Noahs Fall gab es kein Land, das nicht überflutet war, so dass das Wasser sofort nach dem Aufhören des Regens zu sinken begann, genau wie es berichtet ist:
Und es wurden verschlossen die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt. Und die Wasser wichen von der Erde, fort und fort weichend; und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von 150 Tagen. (1. Mose 8,2-3)
Zu beachten ist, dass zweimal von 150 Tagen die Rede ist. Diese beziehen sich auf unterschiedliche Zeiträume und wir müssen aufpassen, dass wir keine Vermutungen anstellen, sondern genau darauf achten, was der Text aussagt! Der erste Zeitraum muss vom Beginn der Sintflut an berechnet werden, denn der nächste Vers erlaubt keinen Spielraum für eine Zeitspanne, die am Ende der vierzig Tage begonnen haben könnte:
Und im siebten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, ruhte die Arche auf dem Gebirge Ararat. (1. Mose 8,4)
Wenn man jedoch von diesem Zeitpunkt aus bei der Ermittlung der Chronologie fortfährt, unterliegen die meisten einer Fehlannahme. Und zwar fügen sie die zweite Spanne von 150 Tagen an diese Zeitlinie an, anstatt die Details zu berücksichtigen, die aus der Bibel hervorgehen, wann diese beginnen sollte.
Vielmehr ist zu beachten, dass sich die beiden Erwähnungen von 150 Tagen auf unterschiedliche Aspekte der Flut beziehen. Im ersten Fall hatten die Wasser „überhand“ bzw. war das Wasser 150 Tage lang „stark“ bzw. „herrschte vor“ auf der Erde (1. Mose 7,24), während die Arche frei schwamm. Im zweiten Fall handelt es sich um einen anderen Aspekt, nämlich um die Zeit, in der die Wasser kontinuierlich zurückwichen; d.h. von dem Zeitpunkt, an dem der Regen und die Quellen versiegten, bis die Wasser „abnahmen“ (Strong’s: „weniger“ bzw. „vermindert“ wurden; 1. Mose 8,2-4). In diesem Sinne sieht unsere Zeitleiste folgendermaßen aus:
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Bericht thematisch und nicht streng chronologisch, wie wir es mit unserer westlichen Denkweise annehmen könnten, geschrieben wurde. Kapitel 7 beschreibt den Beginn der Sintflut und die Zeit, in der die Wasser die Oberhand über die Erde hatten, und endet damit, dass die Arche aufsetzte. Danach beginnt Kapitel 8 mit der Schilderung der abnehmenden Wasser (Verse 1-3), die ab dem Ende der 40 Regentage zu sinken begannen. Dieser Zeitraum endet mit keinem besonderen Naturereignis, sondern es scheint, dass Noah einfach die Anzahl der Tage zählte, an denen das Wasser nach dem Aufhören des Regens überwog, um zu beurteilen, wann es vernünftig wäre, das Fenster zu öffnen, woraufhin er begann, die Vögel zu entsenden, wie wir nachfolgend sehen werden. Bitte beachte die bestätigende Symmetrie:
Es folgt die Geschichte von den Vögeln, von der man eigentlich annehmen könnte, dass sie nach dem Erblicken der Berggipfel stattfindet, doch wenn man die Einzelheiten der Berichterstattung näher untersucht, stellt man fest, dass dies nicht der Fall sein kann. Es handelt sich hierbei um die nächste Geschichte, jedoch muss sie begonnen haben, bevor die Geschichte von den abnehmenden Wassern beendet war, denn die Taube findet zunächst kein Land, auf dem sie sich ausruhen hätte können, obwohl dieser Teil der Geschichte erst erzählt wird, nachdem die Gipfel der Berge in Vers 5 zu sehen waren.
aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn die Wasser waren noch auf der Fläche der ganzen Erde; und er streckte seine Hand aus und nahm sie und brachte sie zu sich in die Arche. (1. Mose 8,9)
Nachdem Noah 150 Tage mit Hochwasser gezählt hatte, bis die Arche zum Stillstand kam, wartete er genauso lange, wie das Wasser am Anfang gestiegen war – und zwar weitere 40 Tage –, doch als er das Fenster öffnete, konnte er kein Land sehen. Nichtsdestotrotz können Vögel viel weiter fliegen, als er sehen konnte, und würden sich mit Hinweisen auf Festland wieder einfinden. Die Geschichte von Noah, der die Vögel aussandte, ist weithin bekannt, selbst denjenigen, die lediglich mit wenigen biblischen Geschichten vertraut sind, doch nicht jedes Detail mag verstanden sein. Du wirst staunen, wenn wir nach oben blicken und bald erkennen können, wie diese Details in ihrer Gänze dort dargestellt sind.
Um den im Bericht festgehaltenen ordnungsgemäßen Zeitpunkt als auch die Geschichte an sich verstehen zu können, bedarf es einer genauen Betrachtung der Details. Es ist hilfreich, sich so gut wie möglich in die Lage Noahs zu versetzen und dabei zu bedenken, dass die Menschen damals nicht so rastlos und anregungsbedürftig waren wie wir in unserer heutigen schnelllebigen Gesellschaft. Allzu oft lesen wir die Bibel durch die Brille der modernen Kultur, anstatt zu versuchen, uns in die Situation der damaligen Erzähler zu versetzen. Wenn wir also lesen, dass Noah das Fenster öffnete und die Vögel lossandte, tendieren wir zu der Annahme, dass dies alles an einem Tag geschehen sein müsste, vielleicht weil wir es ebenso machen würden.
Und es geschah nach Verlauf von vierzig Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben aus; und der flog hin und wieder, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren. Und er ließ die Taube von sich aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten von der Fläche des Erdbodens; (1. Mose 8,6-8)
Die Zeit nach den 40 Tagen, die zwischen diesen Ereignissen verstrichen ist, wird hier nicht besonders erwähnt. Doch ein kleines, oft übersehenes Detail, das doch erwähnt wird, nachdem die Taube ergebnislos zurückgekehrt war, gibt Aufschluss darüber:
Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube abermals aus der Arche; (1. Mose 8,10).
Dies ist die erste Erwähnung der Zeit, seit er das Fenster geöffnet hatte, doch die Art und Weise der Zeitangabe ist recht aufschlussreich. Die Verwendung des Wortes „andere“ zwischen den Worten „sieben“ und „Tage“ impliziert, dass dies nicht die ersten sieben Tage in der Abfolge gewesen waren. Außerdem handelt es sich nicht einfach nur um „andere“, sondern um „noch andere“. Wäre dies lediglich das zweite Mal, dass die sieben Tage vorkämen, würde es einfach „andere“ heißen, doch „noch andere“ bedeutet, dass es sich um eine fortlaufende Serie von mindestens zwei vorherigen Ereignissen handelt.[8] Wir können also erkennen, dass Noah zwischen jeder einzelnen Handlung gewartet hat.
Nach den 40 Tagen öffnete er das Fenster und suchte nach irgendwelchen Anzeichen von Land. Als er sieben Tage lang nichts sah, schickte er den Raben aus, um weit weg und in Richtung außerhalb Noahs Sichtbereich zu suchen. Raben nisten normalerweise in hochgelegenen Gebieten wie Klippen. Das könnte erklären, warum der Rabe nicht zufrieden gewesen war, sondern hinausflog und regelmäßig zurückkehrte, bis der Boden schließlich ganz trocken war. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass es in der Region wirklich nichts gab, was hoch genug für den Raben gewesen wäre, um zu nisten.
und der flog hin und wieder, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren. (1. Mose 8,7)
Dann nach anderen bzw. weiteren sieben Tagen schickte er daraufhin eine Taube. Diese Vögel nisten mitunter auf dem Boden, so dass es wahrscheinlicher ist, herauszufinden zu können, ob es niedrige trockene Plätze gäbe. Doch sie fand ebenfalls keinen Platz zum Ausruhen. Das Wasser stand noch immer überall über den Berggipfeln. Erst nach „noch einmal weiteren“ sieben Tagen kehrte die Taube mit einem Olivenzweig zurück, als Beweis dafür, dass die Baumkronen nun zwar zugänglich wurden, jedoch noch nicht zum Nisten geeignet waren. Dieser ikonische Anblick hat sich für immer in die Psyche der Menschheit eingebrannt und findet sogar seinen Platz im Zeichen des Menschensohnes, das für den Frieden mit Gott und die Erholung vom Trauma der Sünde steht. Die Arche am Himmel birgt die gleiche Verheißung einer sicheren Reise durch die gewaltsame Zerstörung hindurch bis zum Erreichen des verheißenen Landes. Nach der vierten Woche seit Noah das Fenster geöffnet hatte, fand die Taube endlich einen Nistplatz. Erst nach dieser Testreihe wurden die Berggipfel auch für Noah sichtbar.
Und die Wasser nahmen fort und fort ab bis zum zehnten Monat; im zehnten Monat, am Ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar. (1. Mose 8,5)
Nach diesen Tests werden die verbleibenden Zeitmarken nicht mehr nach Tagesabständen gezählt, sondern nach Datumsangaben, da Noah dann im Stande war, die Himmelskörper zu beobachten.
Da wir nun die Zeitachse fertigstellen konnten, ist es an der Zeit, sie auf unsere heutige Zeit anzuwenden, was eine wunderbare Offenbarung verheißt, wenn wir mit dem Verständnis von Gottes Zeit aufblicken.
Um die Zeitlinie auf die heutige Zeit anwenden zu können, müssen wir die genaue Position jeder einzelnen Markierung in Form von Tagen kennen. Dies ist ein recht einfacher Prozess, da wir den Beginn der Tage kennen, doch gibt es ein Detail, das wir noch klären müssen. Es werden die Tage beginnend mit Noahs Betreten der Arche bis zu dem Zeitpunkt gezählt, an dem die Taube zur Ruhe kam; der Rest der Zeitlinie wird jedoch in Form von Datumsangaben ausgedrückt. Ist dies von Bedeutung für unsere Anwendung auf die Zeit der Wiederkunft Christi?
Die Bibel macht deutlich, dass Noah anderen kalendarischen Regeln folgte, als Gott sie viel später für die Juden festlegte. Dies geht aus den kalendarischen Daten hervor, die für den Beginn und das Ende der ersten 150 Tage angegeben werden:[9]
Die einzige Möglichkeit, dass diese zwei Datierungen beide auf den 17. Tag des Monats fallen, besteht darin, dass alle fünf Monate genau 30 Tage lang waren (5 × 30 = 150). Dies entspricht auch dem historischen Verständnis der damals gebräuchlichen Kalender, wie Noah ihn verwendet haben dürfte.[10] Insgesamt dauerte Noahs Flut also 370 Tage, nach deren Ablauf er und seine Familie die Arche verließen:
Könnte es sein, dass sich „die Tage Noahs“ nur auf jene Tage beziehen, die bis zum endgültigen Ausbleiben der Taube gezählt werden, während die Datumsangaben, die das gesamte Jahr (+) der Zeitlinie der Flut umfassen, auf andere Weise prophetisch festgelegt werden müssen? Es gibt tatsächlich im Himmel und auf der Erde Anzeichen dafür, dass dies der Fall ist. Im Himmel stellt die „Arche“, in die wir durch den Glauben eintreten sollen, das Zeichen des Menschensohnes dar, und in dieser Arche befindet sich das Sternbild Taube, die den Geist Gottes repräsentiert.
Wie wir in Die Lade Seines Bundes öffnet sich beschrieben haben, symbolisiert die Taube die Schale mit dem Manna, die Moses in der Bundeslade aufbewahrte. Es handelte sich dabei um eine einzelne Portion von Gottes täglicher Versorgung für Israel während ihrer Wüstenwanderung, als sie aus Ägypten in das Gelobte Land geführt wurden. Auch wir werden aus dem irdischen Ägypten in das himmlische Gelobte Land geführt, wobei der Herr uns zeigt, dass es eine Schale der geistlichen Versorgung Gottes für eine prophetische Tagesration gibt, um uns durch die Wüste der Zerstörung der Welt und das Millennium zu geleiten. Wo könnte man herausfinden, wie lange diese Schale der geistlichen Versorgung exakt reichen wird?
Die Antwort leitet sich aus den Herbstopfern der Stiftshütte in der Wüste ab. Die Frühlingsfeste verwiesen auf die Ereignisse rund um das Opfer des Herrn im Jahr 31 n.Chr. und kennzeichneten eine kritische Zeit für die Jünger Christi, beginnend mit den entscheidenden Szenen am Ende Seines Lebens, bis zu der Zeit, in der Er ihnen zu Pfingsten Seinen Heiligen Geist senden würde. In ähnlicher Weise markieren die Herbstopfer eine kritische Zeit am Ende der Erdgeschichte während des großen prophetischen Tages des Herrn.
Und tatsächlich verweisen die Herbstopfer auf einen Zeitraum von 372 Tagen. Dies sind lediglich 2 Tage mehr als die 370 Tage der Flut Noahs. Dies ist das Maß für die gesamte Zeitspanne des Tages der Rache des Herrn, die Er an Seinen Feinden vollzieht, während Er Sein Volk sicher in das Land der Verheißung führt. Dies ist das genaue Maß der einen Tagesportion Manna, die in der Bundeslade aufbewahrt wurde und sich im Zeichen des Menschensohnes, das am 21. Juni 2023 durch das Leuchtfeuer des Zornes in Orions Hand am galaktischen Äquator aktiviert wurde, widerspiegelt.
Anstelle eines Gesamtzeitraumes von 370 Tagen wie bei Noah, deutet der Herr prophetisch an, dass der Tag des Herrn, an dem die Erde durch Feuer zerstört werden wird, 372 Tage dauert. Dann kann die siegreiche Gemeinde auf die neu geschaffene Erde hinausgehen – das antitypische Land der Verheißung Gottes. Was finden wir, wenn wir diesen Zeitplan anwenden?
Und die hineingingen, waren ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleische, wie Gott ihm geboten hatte. Und Jehova schloß hinter ihm zu. (1. Mose 7,16)
Ausgehend vom 21. Juni 2023, als die Hand Orions aktiviert wurde – die Hand, die den Herrn symbolisiert, der die Tür der Arche Noah, nachdem alle hineingegangen waren, verschloss – zählen wir die ersten sieben Tage bis zum 27. Juni 2023. Es geschah in der Nacht nach jenem schicksalhaften Tag, als der feurige „Regen“ des Zorns symbolisch über Frankreich niederprasselte und die willkommen geheißenen Flüchtlinge mit ihrem Zerstörungswerk begannen, wodurch das Scheitern der modernen Einwanderungspolitik offenbar wurde. Die Flut vieler Völker, deren Glauben mit den christlichen Grundsätzen, durch die der Westen mit Frieden und Wohlstand gesegnet war, unvereinbar ist, erweist sich nun für die abtrünnigen Nationen als geradezu erdrückend.
Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du sahst, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen und Nationen und Sprachen; (Offenbarung 17,15)
Der Hauptteil dieses hebräischen Tages fiel auf den 28. Juni 2023, den Jahrestag der Stonewall-Unruhen, in dessen Rahmen die Verwirrung über die sexuelle Identität zelebriert wurde, was in gleicher Weise damals zu Noahs Zeiten zur Entscheidung, die Welt zu zerstören, beigetragen hatte. Wenn jemand gegen das ihm genetisch zugewiesene Geschlecht rebelliert, widersetzt er sich seinem Schöpfer und dessen Werk; und sollte er keine Buße tun, wird er seinen eigenen vergeblichen Versuchen ausgeliefert sein, sich selbst zu retten, wenn die Zerstörung über ihn hereinbricht.[11] Dies gilt nicht ausschließlich für Transgender-Personen, sondern für alle, die versuchen, nach den nicht nachhaltigen Zielen für nachhaltige Entwicklung der UNO zu leben, welche die Sünde, so zerstörerisch sie auch sein mag, begünstigen und die Möglichkeit unterbinden, die Wahrheit über offensichtliche Angelegenheiten auszusprechen, die in unserer verwirrten Welt seltsam umstritten geworden sind.
Bevor wir uns die Details der folgenden Zeitlinie der Sintflut anschauen, wollen wir herausfinden, wie lange die Schale mit Manna in der himmlischen Arche reichen wird. Ausgehend vom 27./28. Juni 2023 bringt uns die Gesamtdauer von 372 Tagen zum 3. Juli 2024. Dies überspannt die große Kluft zwischen dem Ende dieser vergänglichen Welt nach der Vollendung des Zeichens des Menschensohnes und dem Beginn der Präsenz der Erlösten im ewigen Reich.
Wenn du Die siegreiche Gemeinde noch nicht gelesen hast, solltest du das jetzt nachholen und dem Link folgen, denn darin wird erklärt, wie das 1000-jährige Millenniumsgericht anhand einer Reihe von unabhängigen himmlischen Ereignissen, die der biblischen Beschreibung vor und nach dem Millennium entsprechen, bestätigt wird. Darüber hinaus können wir auf Grundlage der post-millennialen Zeitlinie, die dort vorgestellt wurde, erkennen, dass die Positionierung der 372 Tagesportionen sieben Tage nachdem Orion am 21. Juni 2023 die Tür der Arche geschlossen hat, in perfekter Übereinstimmung ist!
Damit haben wir ein weiteres Zeugnis für die Wahrhaftigkeit dieses Zeitplans für das Ende der Welt. Gott gibt uns nicht nur einen einzigen Beweis für ein solch bedeutsames Ereignis, sondern stärkt unser Vertrauen, dass diese Dinge tatsächlich auf die Wiederkunft Jesu Christi hinweisen, denn es gibt mehrere voneinander unabhängige Zeugnisse.
Die himmlischen Ereignisse, die exakt 1000 Jahre nach der erwarteten Entrückung stattfinden,[12] bestätigen die entsprechenden biblischen Prophezeiungen für diese Zeit, was dann nicht der Fall gewesen wäre, wenn der Beginn der 1000 Jahre nicht dem Zeitpunkt der Entrückung entspräche.
Die verschiedenen Aspekte des Zeichens des Menschensohnes, die allesamt bekräftigen, dass es richtig erkannt wurde und somit tatsächlich auf das Kommen unseres Königs in Herrlichkeit hinweist. Hier sind einige der wichtigsten Merkmale, die im Zeichen des Menschensohnes dargestellt werden:
Das Zeichen des Jona, das den großen Fisch darstellt, in dessen Bauch Jona (und im weiteren Sinne auch der Herr) dargestellt wird.[13]
Die Alpha- und Omega-Signatur von Jesus.
Der neue Name und das Siegel von Jesus und dem Vater.
Die sieben Gemeinden der Offenbarung, die Seinen Leib darstellen, und der Weg durch das Heiligtum, damit ihre Erste Liebe wiederhergestellt wird.
Das Ohr, das die Glieder der sieben Gemeinden haben sollten, damit sie den Geist hören.
Die Vision von Sacharja 4, in der zwei Ölbäume beschrieben werden, die ihr Öl durch zwei Rohre in eine Schale leiten und von dort in sieben weitere Lampen fließen.
Die Harfe, auf der die endzeitlichen Harfenspieler spielen, sowie die zehn Saiten der Harfe, welche sind…
Die Zehn Gebote, die von der Gemeinde gehalten werden, da sie in ihr Herz geschrieben sind.
Die Bundeslade mit dem Stab Aarons, der Schale mit dem Manna und den zwei Steintafeln.
Der Baum des Lebens, dessen Blätter zur Heilung der Völker dienen, geformt durch den Kometen der Zeit.
Die letzte Ernte und die Separierung des Weizens vom Unkraut sowie der Schafe von den Böcken.
Die Taufszene des Herrn und Seines Volkes.
Das Reich Gottes und die Darstellung Seiner Feinde als Schemel für Seine Füße.
Und noch ein weiteres Merkmal, das aber Thema des nächsten Artikels sein wird.
Die 120 Jahre, in denen die Arche gebaut wurde, korrespondieren mit dem Jahr 1902-1903, einer Zeit, in der der lebendige Geist der Weissagung noch mit der Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten war. Die Gemeinde wurde scharf getadelt, weil sie pantheistische Ansichten in ihren Publikationen akzeptierte, was als „Alpha-Abfall“ bezeichnet wurde, worauf noch ein erschreckenderes „Omega“ folgen sollte, wie es sich heute abzeichnet.
Die hier präsentierte Dauer des Aufenthaltes in der endzeitlichen Arche, die sich aus den Opferdiensten des alten Israel ableitet, verbindet das Leuchtfeuer des Zornes gegen die alte (gegenwärtige) Welt mit der Inbesitznahme der neu geschaffenen Erde und stellt den einzigen Weg zum Übergang in das ewige Reich Gottes dar.
In diesem Werk werden wir manchmal so vertraut mit den phänomenalen Dingen, die der Herr in Seiner Macht offenbart, dass wir diesen nicht das gebührende Gewicht der Herrlichkeit zumessen. All diese Punkte stellen eine Sammlung von unvorstellbar unwahrscheinlichen Ereignissen dar, sowohl im himmlischen Bereich als auch in den Angelegenheiten der Menschheit, die jeweils mit der Erfüllung der (vorwiegend apokalyptischen) Schrift verbunden sind. Sind das nicht substanzielle, solide Beweise, auf denen wir unseren Glauben gründen?
In Die siegreiche Gemeinde legten wir dar, dass genau ein Jahrtausend nach dem Zeichen des Menschensohnes die Schlussszenen des großen Kampfes zwischen Gut und Böse bis zur endgültigen Ausrottung der Sünde am Himmel dargestellt werden. In der Woche der Neuschöpfung der Erde folgt die Sonne demselben Weg wie im Jahr 31 n.Chr., als Jesus Christus gekreuzigt wurde, und erinnert uns daran, dass unsere verheißene ewige Heimstätte durch das, was Jesus damals vollbrachte, zur Wirklichkeit werden konnte. Beachte in der folgenden Tabelle, die die Passionszeit Jesu mit der Woche der Neuschöpfung im Jahr 3024 n.Chr. verbindet, das Datum, an dem diese Neuschöpfung vollendet sein wird:
Der letzte Tag der Neuschöpfung wäre demnach der 3. Juli 3024. Bedenke, dass, wie wir im nämlichen Artikel erklärt haben, eine siebentägige Reise die Erlösten exakt 1000 Jahre lang durch die Sterne führt. Die 1000 Jahre werden von den Reisenden dabei als eine einzige Woche wahrgenommen. Obwohl es der 3. Juli 3024 sein wird, wird das Datum den Heiligen nach ihrer Zeitrechnung wie der 3. Juli 2024, gerechnet ab dem 28. Juni 2023, dem Beginn der Noah-Zeitlinie in unserer Zeit, vorkommen. Genau dies ist der letzte Tag – der 372. Tag des Mannas, das der Herr in der himmlischen Arche für diese letzten Tage bereitstellte! Wenn der nächste Tag beginnt – der Siebente-Tags-Sabbat der Ruhe für die Neue Schöpfung –, dürfen die Erlösten aus ihrer Arche, der Heiligen Stadt, aussteigen und von den Früchten der Neuen Erde kosten.
Nun ist es an der Zeit, den Beginn der endzeitlichen Flut des zerstörerischen Feuers des Herrn noch einmal zu betrachten. Nachdem Noah in der Arche eingeschlossen worden war, regnete es 40 Tage lang, bis die Heftigkeit des Zorns des Herrn vollständig ausgegossen war und zum Stillstand kam. Wenn wir verstehen, dass der Beginn des Regens in der Endzeitanwendung auf den 28. Juni 2023 fällt, können wir von dort aus fortschreiten, ohne zu vergessen, dass diese Zeitlinie eher Wegmarken liefert als direkt vergleichbare Ereignisse zur Zeit der Sintflut. Dennoch wirst du feststellen, dass es Details in den irdischen Ereignissen gibt, die im Zusammenhang mit den entsprechenden Ereignissen zur Zeit Noahs stehen.
Vierzig Tage nach dem 28. Juni zeigt Noahs Zeitlinie auf den 6. August 2023. Dies ist nicht nur der Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima, sondern auch der Tag, an dem Elias Altar auf Hawaii austrocknete und damit die Voraussetzungen für die Entzündung des schrecklichen Maui-Feuers schuf, das durch die starken Winde am Rand des rekordverdächtigen Hurrikans Dora [Englisch], Hunderte von Meilen von ihm entfernt, angefacht wurde. Man vergleiche den biblischen Bericht nach den 40 Tagen Regen mit einigen interessanten Fakten, die Wikipedia [Englisch] in Bezug auf die 40 Tage nach dem Beginn der Endzeit-Zeitlinie anführt:
Und Gott gedachte des Noah und alles Getieres und alles Viehes, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken. Und es wurden verschlossen die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt. (1. Mose 8,1-2)
Am 6. August stellte der Nationale Wetterdienst eine Region mit sehr trockener Luft aus dem Ostpazifik fest, die das Niederschlagspotenzial stark einschränkte [so wie der Regen bei Noahs Flut zurückgehalten oder unterbunden wurde]. Eine ausgeprägte aufliegende Inversion erzwang eine noch stärkere Stabilisierung der Atmosphäre, was zu verstärkten Windböen und sehr trockenen Bedingungen zwischen dem 7. und 8. August führte. Im weiteren Verlauf des Tages erzeugten tiefe Schichtkämme in Verbindung mit dem bestehenden Druckgradienten sehr starke Windböen und sorgten dafür, dass die Luftfeuchtigkeit weit unter dem Normalwert lag. Es wurde erwartet, dass die oben erwähnte aufliegende Inversion die Beschleunigung des Windes aufgrund der Geländemerkmale in der Nähe der Inseln noch verstärken würde. [übersetzt]
Am selben Tag (also am 6. August) beendete der Papst seinen Weltjugendtag in Lissabon, bei dem der CO2-Fußabdruck jedes einzelnen der 1,5 Millionen Teilnehmer erfasst wurde, da sie ihre Aktivitäten, ihren Lebensmittelkonsum usw. aufzeichnen mussten, was praktisch ein Pilotversuch des Vatikans zum Sammeln von Daten für ein System zur sozialen Leistungsbewertung nach chinesischem Vorbild war. Die Neue Weltordnung rückte damit in greifbare Nähe.
Auf seiner Pressekonferenz auf dem Rückflug nach Rom bekräftigte der Papst seine „Wer bin ich, um zu richten“-Haltung und sagte, die Kirche stehe der LGBT-Gemeinschaft offen gegenüber, was der Vorstellung, dass diese abscheulichen Lebensstile aus Identitäten innerhalb der natürlichen Variation dessen, was uns zu Menschen macht, resultieren, weiteren Nachdruck verlieh. Wenn es allerdings zuträfe, dass manche Menschen sich unvermeidlich mit perversen Neigungen identifizieren, dann stellt dies Gottes Gerechtigkeit in Frage, wenn Er die Ausübung dieser Neigungen als Gräuel verurteile,[14] obwohl sie ein legitimer, unveränderlicher Aspekt des eigenen Wesens wären. Wir müssen verstehen, dass wir durch Jesus Freiheit von aller Sünde haben, und selbst wenn die Erbsünde dazu geführt hat, dass wir mit Genen geboren wurden, die uns zu Gräueltaten drängen, sollten wir diese Neigungen nicht als legitimen Teil unserer Identität anerkennen, sondern als einen Defekt des Fleisches, der in der Kraft des Blutes Christi überwunden (d.h. höheren Prinzipien untergeordnet) werden muss. Die Identität des Christen wird durch seinen Glauben an Christus definiert, und wenn wir auf Sein vollkommenes Beispiel blicken, werden wir uns nicht nach einem fehlerhaften Modell orientieren, sondern ausschließlich an Ihm. Auf diese Weise können wir sogar erblich bedingte Neigungen zum Bösen überwinden.
Der Herr weist damit auf einen grundlegenden Irrtum des Volkes hin, welcher viele auf den Schnellzug ins Verderben aufspringen lässt, weil ihnen beigebracht wurde, dass Jesus nicht mächtig genug sei, ihre Identität zu verändern. Doch genau dies ist das Kernstück des Evangeliums! Wir nehmen eine neue Identität an – die, die Christus uns durch den Glauben an Seinen Opfertod und Seine Auferstehung anbietet –, da die alte korrumpiert ist. Diese kraftvolle Botschaft von der Gerechtigkeit durch den Glauben ist in der Symbolik des Zeichens des Menschensohnes verkörpert.
Die verbleibenden Wegmarken der Zeitlinie Noahs, die noch anzuwenden sind, stammen größtenteils aus der Geschichte der Freilassung der Vögel und liegen alle in der Zukunft. Daher können wir noch nicht ganz abschätzen, welche irdischen Ereignisse dem entsprechen könnten. Doch der Herr hat uns nicht ohne bemerkenswerte himmlische Bestätigungen gelassen! Betrachte zum Beispiel das Zeichen des Menschensohnes am 6. August und du wirst erkennen, dass dies genau der Tag ist, an dem Komet E3 die Konstellationslinie am Hinterbein des Hundes überschreitet, was auf eine Verbindung zu jenen hinweist, die sich außerhalb der Stadt befinden:
Draußen [außerhalb der Stadt] sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut. (Offenbarung 22,15)
Diese Aufzählung des Abschaums, die vom himmlischen Vertreter (dem Hund, Großer Hund) angeführt wird, umfasst alle, die an dem beteiligt sind, wofür die Welt zerstört werden soll. Die Zauberer (G5333: pharmakos; „ein Apotheker“ bzw. in diesem Fall „die Pharmaindustrie“) beziehen sich auf jene Leute, die Impfstoffe anpreisen, die Hurer auf die Woke-Horden, die Mörder auf Menschen, die abtreiben und dies befürworten, die Götzendiener auf die vielen, die entweder buchstäblich Götzen anbeten bzw. deren Götzen die Technologien usw. darstellen, an die wir uns inzwischen gewöhnt haben. Zu den Hunden gehören auch Nichtchristen, ebenso wie jene Migranten, die zur Zerstörung des Abendlandes beitragen. Der Herr verweist auf den Glaubensabfall, aufgrund dessen die Welt zerstört werden wird. Es geht nicht etwa um die erhöhten Kohlenstoffemissionen. Es ist die brutale Verschmutzung durch die Sünde, die den Globus in Flammen aufgehen lässt. Sofern sie nicht Buße tun, werden die Zugehörigen dieser Gruppen im flutenden Feuersee verzehrt werden.
Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf den Zeitpunkt der Freilassung der Vögel aus der Arche zur Zeit Noahs richten, finden wir eine erstaunliche parallele Bestätigung am Himmel! Der Zeitpunkt, an dem Noah das Fenster der Arche öffnete, entspricht dem 3. Januar 2024. Von diesem Zeitpunkt an und während der wöchentlichen Tests mit den Vögeln richten wir unser Augenmerk auf die Bahn des Kometen E3:
Zum Zeitpunkt der Öffnung des Fensters befindet sich Komet E3 (rotes Fadenkreuz) im Sternbild Netz [Englisch: Reticulum] in der Nähe der äußeren Bahn des Kometen BB (grün markiert). Ein Reticulum ist ein Okular für ein optisches Gerät so wie etwa ein Teleskop bzw. ein Mikroskop, das mit einem Fadenkreuz bzw. einem Netz aus dünnen Linien, das zum Messen ausgestattet ist. Es ist daher treffend, dass die Testreihe mit dem geöffneten Fenster der Arche in dieser Konstellation beginnt.
Der erste Test mit den Vögeln begann in der Folgewoche mit der Aussendung eines Raben.
Es gibt keine großen Veränderungen in dieser Szene, wie auch zwischen Noahs Öffnen des Fensters und dem Freilassen des Raben nicht viel beschrieben ist. Doch wenn wir zum nächsten Schritt übergehen, stellen wir sehr wohl einen Unterschied fest:
Diese Darstellung zeigt die Position des Kometen E3, die dem Zeitpunkt entspricht, an dem die Taube zum ersten Mal ausgesandt wurde. Bemerkenswert ist dabei, dass Komet E3 im obigen Bild nun die Grenze zur Pendeluhr überschritten hat. Dies deutet auf eine andere Vogelart. Darüber hinaus symbolisiert eine Taube den Heiligen Geist, und genau der Geist Christi wird durch die Pendeluhr repräsentiert. Wäre der Zeitablauf nur ein klein wenig anders, würde der schwarze Rabe fehlerhaft der Pendeluhr zugeordnet sein, bzw. das Aussenden der Taube würde sich mit beiden Sternbildern überschneiden.
Das zweite Aussenden der Taube ist besonders bemerkenswert:
Komet E3 tritt in das Ziffernblatt genau zu dem Zeitpunkt ein, als die Taube zum zweiten Mal freigelassen wurde und mit dem Olivenblatt zurückkehrte. Das Ziffernblatt hat sich damit als eine sehr bedeutsame Grenze erwiesen.
Das Zeichen des Menschensohnes begann, als Komet K2 diese Grenze nach außen hin verließ (siehe die dunkelblaue Linie in der Abbildung), als ob er das Kommen des Herrn von Seiner Stätte ankündigen wollte. Als Komet BB diese Grenze im Jahr 2021 überquerte, fand eine ringförmige Sonnenfinsternis statt, die bereits das Zeichen des Menschensohnes ankündigte und auch die kommende Vergeltung gegen die Führer der G20-Staaten, die sich damals auf einen Feldzug zur „Durchimpfung der Welt“ einigten, um die Menschen von der Treue zu ihrem Schöpfer abzubringen. Zudem verließ Komet BB das Ziffernblatt genau am 27. Mai 2023 – dem Jahrestag der Auferstehung Jesu – und markierte den Beginn des Jahrs der Erlösung,[15] an dessen Ende Jesus die gerechten Toten aller Zeitalter genau ein Jahr später auferwecken wird.
Nun erkennen wir, dass genau der Tag, an dem Komet E3 diese Grenze überschreitet, mit jenem Tag übereinstimmt, an dem die Taube ein Olivenblatt zurückbrachte. Weshalb war es das Blatt eines Olivenbaums? Weil die Pendeluhr einen der Zwei Zeugen, die ihr geistliches Öl spenden, darstellt und diese biblisch als Olivenbäume beschrieben sind! Und nicht nur das: Komet E3 überquerte die Linie der vierten Schleife des Kometen BB, der die Blätter des Baumes zeichnete, genau wie die Taube ein Blatt abknipste und es Noah zurückbrachte (so wie es auch im Sternbild der Taube im Zentrum des Zeichens des Menschensohnes dargestellt ist). Gott scheint keine Grenzen für Seine Wunder zu kennen.
Das letzte Mal, dass Noah die Taube aussendete, entspricht folgender Szene:
Diesmal gibt es keine Linie mehr vor dem Kometen E3 zu sehen. Die Taube fliegt hinaus und findet Ruhe. Möglicherweise bedeutet die Ziffer IV, auf der sich die Taube befindet, durch ihren Bezug zum vierten Gebot genau diese Ruhe.[16]
Die vorbereitete Portion himmlischen Mannas weist noch auf mehrere Monate nach diesem Zeitpunkt hin – eine Zeit, die sicher eine schwierige Zeit sein wird, da die Erde mit feurigen Gerichten Gottes überflutet werden wird. Doch einem Gott, der den Himmel so steuert, dass Er ein Leuchtfeuer der Stabilität in dieser chaotischen Welt bereitstellt, kannst du sicher jede Sorge deines Lebens anvertrauen. Steig in die himmlische Arche ein, indem du dich entscheidest, den Beweisen, die Er für dich bereitgestellt hat, Glauben zu schenken und Er wird deine Hand nie mehr loslassen, ganz gleich, wie unruhig und erschüttert die Welt um dich herum auch werden mag. Er hat verheißen, uns sicher hindurchzutragen, bis wir auf der Neuen Erde von Bord gehen und an den ewigen Freuden Seiner Schöpfung teilhaben werden.
So demütiget euch nun unter die mächtige Hand Gottes [im Orion], auf daß er euch erhöhe zur rechten Zeit, indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt für euch. (1. Petrus 5,6-7)
Tausend werden fallen an deiner Seite, und zehntausend an deiner Rechten-dich wird es nicht erreichen. Nur schauen wirst du es mit deinen Augen, und wirst sehen die Vergeltung der Gesetzlosen. Weil du Jehova, meine Zuflucht, den Höchsten, gesetzt hast zu deiner Wohnung [das Zeichen des Menschensohnes], So wird dir kein Unglück widerfahren, und keine Plage deinem Zelte nahen; (Psalm 91,7-10)
Jeremia 46,10 – Aber selbiger Tag ist dem Herrn, Jehova der Heerscharen, ein Tag der Rache, um sich zu rächen an seinen Widersachern; und fressen wird das Schwert und sich sättigen, und sich laben an ihrem Blute. Denn der Herr, Jehova der Heerscharen, hat ein Schlachtopfer im Lande des Nordens, am Strome Euphrat. ↑
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