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Elia und der Weg zum Himmel

 

IMPORTANT Achtung: Obwohl wir für die Gewissensfreiheit in Bezug auf den experimentellen COVID-19-Impfstoff eintreten, dulden wir KEINE gewalttätigen Proteste oder Gewalt jeglicher Art. Wir sprechen dieses Thema in dem Video mit dem Titel Gottes Anweisungen für Demonstranten unserer Zeit an. Wir raten dazu, sich friedlich und zurückhaltend zu verhalten und sich an die allgemeinen Gesundheitsvorschriften (wie z. B. das Tragen einer Maske, das Händewaschen und das Einhalten vorgeschriebener Abstände) zu halten, die in deinem Gebiet gelten, sofern sie nicht gegen Gottes Gesetze verstoßen, während du Situationen vermeidest, die es erforderlich machen würden, dass du dich impfen lässt. „[...] darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“ (aus Matthäus 10,16 Luther).

In den letzten Wochen wurde in den Nachrichten häufig über einen Wirbelsturm berichtet, dem man den Namen Elliott – eine Abwandlung von „Elia“ – gegeben hatte. Könnte es sein, dass dieser Sturm ein Zeichen dafür ist, dass jene, die im Geist und in der Kraft Elias voranschreiten, schon gekommen sind und den Weg für die Wiederkunft Christi bereiten, da der Tag des Herrn nahe ist?

Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag Jehovas kommt, der große und furchtbare. (Maleachi 4,5)

In diesem Artikel wirst du erfahren, auf welche Weise die Türen zum Himmel geöffnet werden – der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN – und zwar an demselben Ort, an dem der Altar Elias, der von Gott selbst entzündet wurde, am Himmel dargestellt wird. Achte auf die Uhr und sei bereit, die Tür zum LEBEN (Jesus), sobald sie sich öffnet, zu durchschreiten, um dem Schicksal der Unbußfertigen zu entgehen.

Elias kalter und tödlicher Wintersturm im Norden fiel mit Bränden im Süden zusammen, die die bevölkerungsreiche Küstenstadt Viña del Mar[1] (Weinberg des Meeres) in Chile verwüstete. In der Tat steht der schreckliche Tag des Herrn kurz bevor, an dem die Gottlosen der Erde wie überreife Trauben aus dem Weinberg des Meeres in die Kelter des göttlichen Zorns geworfen werden.[2] Doch waren jene, die bei diesen Katastrophen starben, sündiger als andere?

Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle gleicherweise umkommen. (Lukas 13,5)

In ihrer Gesamtheit stellen diese Katastrophen eine Warnung für die gesamte Erde dar – sowohl für die nördliche als auch für die südliche Hemisphäre –, denn die Zeit der Heimsuchung Gottes steht unmittelbar bevor; dann wird Er die Erde mit dem Banne schlagen, wie es im letzten Vers des Alten Testaments heißt:

Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern, und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, auf daß ich nicht komme und das Land mit dem Banne schlage. (Maleachi 4,6)

Diese wenigen Zeilen der Prophezeiung sind voller Tiefgang. Beachte, dass das Hauptproblem, dem sich Elia laut der Prophezeiung annehmen soll, die Trennung der Generationen zwischen Vätern und Kindern ist – oder besser gesagt, zwischen „Eltern“ und Kindern. Es geht um eine Wiederherstellung der Familieneinheit. Es geht um die Überwindung der Kluft, die die Gender-Ideologie zwischen Eltern und Kindern verursacht hat.

Satan hat die Familie angegriffen, weil sie das Abbild Gottes und das Herzstück einer gottgefälligen Gemeinschaft ist. Doch trotz der Angriffe Satans auf diverse Aspekte der Familie ist die schlimmste von ihm verursachte Spaltung nicht jene zwischen Vater und Mutter, sondern die durch die LGBT-Ideologien bewirkte Spaltung zwischen Eltern und Kindern, die dem Bild des Tieres entspricht, im Gegensatz zum Bild Gottes, das bei der Schöpfung errichtet wurde.

Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie. (1. Mose 1,27)

Die Abkehr von diesem Grundpfeiler der Schöpfung ist möglicherweise das größte Problem der heutigen Gesellschaft. Es ist dieselbe Art von Abkehr von Gott, die das Feuer auf die Städte Sodom und Gomorra rechtfertigte, was wiederum ein Exempel für das Ende der Welt statuierte. Wenn also in der letzten Warnung des Alten Testaments von einem Elia die Rede ist, der die Menschen in der Frage der Familie zur Vernunft zurückführen möchte, dann ist dies im Hinblick auf die heutigen Probleme ein Thema, dem wir Aufmerksamkeit schenken sollten. Ist es nicht seltsam, dass die Magnaten der Welt die Anbetung der Natur [Englisch] fördern und gleichzeitig eine LGBT-Toleranz [Englisch] lehren, die im Widerspruch zur Natur steht? Das entbehrt jeder Logik!

Die Vorstellung, dass zwei Männer ein Kind bekommen könnten (oder zwei Frauen), sei es durch Adoption oder andere künstliche Mittel, ist eine Lüge; und der Vater der Lüge ist Satan.[3] Die menschliche DNS wurde seit ihrer Schöpfung durch Gott weitergegeben und die DNS selbst beweist die Identität des Menschen. Es ist biologischer Unsinn, zwei Väter oder zwei Mütter zu haben, und doch wird den Menschen beigebracht – und auch den Kindern –, diese Absurdität anzuerkennen.

Doch genau das ist der Punkt, an dem wir jetzt stehen. Zwischen den Eltern der alten Schule und der neuen Generation beschämend indoktrinierter Kinder – deren Bildung unfreiwillig von den Steuergeldern eben jener Eltern finanziert wird, denen sie so zuwider ist – herrscht Uneinigkeit. Und in einigen Fällen sind großzügige Spenden für das Bildungswesen in ärmeren Ländern – scheinbar eine gute Sache – mit Auflagen in Bezug auf den Lehrplan verbunden, die diese Spaltung in Regionen bringen, in denen solche schändlichen Dinge niemals von selbst Fuß fassen würden.

Philanthropie ist ein wunderbares Wort, aber in der Praxis ist es nicht das karitative Bestreben, das es vorgibt zu sein. Die Wahrheit über Philanthropie lässt sich mit den Worten des weisen Salomo auf den Punkt bringen: „das Bestechungsgeschenk richtet das Herz zu Grunde.“[4] Es liegt in der menschlichen Natur, dass Loyalität sich danach ausrichtet, woher das Geld kommt, und dieser Einfluss ist der Grund, warum Philanthropen derartige Weltverbesserer sind. Sie tun eigentlich gar nichts Gutes, sondern finanzieren lediglich ihre eigene Agenda auf eine gesellschaftlich akzeptable Art und Weise, die sie als Wohltäter der Gesellschaft erscheinen lässt, während sie in Wirklichkeit häufig die Zerstörung der Gesellschaft vorantreiben.

Die Spaltung zwischen Eltern und Kindern ist seit einer Generation so weit gereift, dass die jungen Politiker und gesellschaftlichen Führer bereits zu den Indoktrinierten gehören. Die Bibel sagt, dass diese große Spaltung durch Elia geheilt werden müsse, „auf dass“ Gott die Erde nicht mit dem Banne schlage, wobei diese Naturkatastrophen ein Zeichen dafür sind, dass dieser entscheidende Moment nun gekommen ist. Oder ist es vielleicht realistischer, die letzten Worte Maleachis so zu interpretieren, dass es heißt: „Sobald“ die Zeit gekommen ist, in der die Familie in der Gesellschaft so entzweit sein wird, dass der entstandene Schaden nicht mehr geheilt werden kann, „dass dann“ ein weltumfassender Bann zu erwarten ist.

Der zeitgenössische Geist Elias

Der sinnbildliche Elia der Prophezeiung Maleachis hätte die Gemeinde sein sollen, um den Weg des Herrn wie einst Johannes der Täufer zu bereiten.

Und er [Johannes der Täufer] wird vor ihm [Jesus] hergehen in dem Geist und der Kraft des Elias, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten. (Lukas 1,17)

In gleicher Weise wie der einstige Elia hätte die heutige Gemeinde auf dem Gipfel des heutigen Karmel das Volk zur Vernunft rufen sollen, aber im Großen und Ganzen verhielten sich die Kirchen wie die Israeliten von einst:

Da trat Elia zu dem ganzen Volke hin und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Wenn Jehova Gott ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm kein Wort. (1. Könige 18,21)

Stillschweigend machten sie sich mitschuldig an dem ganzen Schlamassel der Frauenordination und der LGBT-Toleranz. Die Kirchen bezogen keine Stellung oder hatten Angst davor, sich gegen ihre Leiter zu positionieren, sodass der letzte „Elia“ am Ende so allein gelassen wurde, dass er glauben musste, dass er der einzige Getreue auf Erden sei.

Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für Jehova, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet; und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen! (1. Könige 19,14)

Dennoch gab es, ohne dass Elia es wusste, einige Gläubige, die übrig geblieben waren:

Aber ich habe 7000 in Israel übriggelassen, alle die Knie, die sich nicht vor dem Baal gebeugt haben, und jeden Mund, der ihn nicht geküßt hat. (1. Könige 19,18)

Wo findest du dich selbst in dieser Geschichte? Zählst du zu denjenigen, die sich im Jahr 2015 erhoben und gegen die LGBT- und gleichgeschlechtliche Ehe-Gesetzgebung des Obersten Gerichtshofs der USA Stellung bezogen haben? Gehörst du zu jenen, die sich gegen die Kirchen stellten, die einen Kniefall vor dem Staat machten, um jeden Anschein von Diskriminierung zu vermeiden, weil sie fürchteten, ihre Steuerbefreiung zu verlieren? Wenn du dich erhoben und Gottes Warnungen in deinem Wirkungsbereich zur Sprache gebracht hast, dann hast du womöglich am Geist des Elia Anteil gehabt. Aber die Kirchen, die dazu berufen waren, die Elias der Welt zu sein, um die moralische Tugend aufrechtzuerhalten, es aber nicht getan haben, werden zusammen mit den offenkundig prinzipienlosen Menschen zugrunde gehen, es sei denn, sie tun Buße.

Aber für jene, die wie Elia aufstanden, erzählt die Bibel eine Geschichte – eine Geschichte von Feuer aus dem Himmel, nachdem es letztendlich sogar den stoisch skeptischen Israeliten von den Lippen kam, dass Elia die ganze Zeit recht gehabt hatte.

Da fiel Feuer Jehovas herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und das Wasser, das im Graben war, leckte es auf. Und als das ganze Volk es sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Jehova, er ist Gott! Jehova, er ist Gott! (1. Könige 18,38-39)

Welches Feuer muss vom Himmel fallen, um den heutigen Christen ein solches Bekenntnis abzuringen? Ist es das Feuer von Atomraketen, die auf ihr gelobtes Land niederregnen? Ist es ein durch Asteroidenfragmente zerstörter Planet, der die Demut der wissenschaftlichen Gemeinschaft, einschließlich der NASA, wiederherstellt? Was wird nötig dafür sein? Erst wenn das Feuer kommt, wird sich zeigen, wessen Opfer in den Augen des Herrn annehmbar war.

Das Wirken im Geist und in der Kraft Elias gemäß der Prophezeiung Maleachis besteht nicht nur darin, dem Volk Gottes Heilung und Erneuerung zu bescheren, sondern auch darin, den Tag des Zorns zu verkündigen, der mit der Wiederkunft Jesu[5] seinen Höhepunkt erreicht. Wie wir in den letzten Artikeln erläutert haben, ist nun die gesamte Geschichte in groben Zügen am Himmel sichtbar geworden. So zeigt beispielsweise das folgende Bild aus Die Offenbarung der zwei Zeugen Daniels zwei göttliche Uhren – Orion und Pendeluhr –, mittels derer sich viele Prophezeiungen der Offenbarung im Zusammenspiel mit den Bewegungen von Kometen erfüllt haben, die nun Schlüsselelemente dieser Prophezeiungen hervorheben.

Die zwei göttlichen Uhren verbunden durch den Fluss der Zeit

Während der Herr uns in diesem Missionswerk führte, fragten wir uns, wie man die Szene vom Altar Elias auf dem Berg Karmel in den Studien darstellen könnte, denn dies war schließlich der Altar, auf dem Gott sich unmissverständlich vor Seinen Feinden offenbarte. Wir erkannten zwar stets bestimmte Aspekte, aber solange wir nicht alle himmlischen Elemente verstanden, mittels derer Gott die Erfüllung von Prophezeiungen mitteilt, war unser Blick zu begrenzt, weshalb wir nicht die volle Bedeutung Seiner Symbolik erfassen konnten. Gott stellte die Szene auf einer viel größeren Leinwand dar, als wir sie bisher betrachtet hatten – auf einer Leinwand, die Elemente aus allen Seinen Uhren berücksichtigt.

Nehmen wir beispielsweise den Altar Elias, der aus zwölf Steinen errichtet worden war.

Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu welchem das Wort Jehovas geschehen war, indem er sprach: Israel soll dein Name sein! (1. Könige 18,31)

Die Zahl Zwölf ist ein Sinnbild für die Stämme Israels, die ihr Lager in allen vier Himmelsrichtungen um das Heiligtum Gottes aufgeschlagen hatten. Dies war immer ein irdischer Schatten dessen gewesen, was Gott Abraham verheißen hatte, nämlich dass seine Nachkommen die Sterne erben würden – und so werden sich die zwölf Stämme einst auch über die vier Quadranten des Himmels gemäß dem irdischen Vorbild ausbreiten. Wenn man die Liste der Stämme in der Offenbarung sorgfältig studiert, kann man in der Tat eine eindeutige biblische Verbindung zwischen jedem Stamm und seiner jeweiligen Konstellation herstellen – eine Studie, die die Schatzkammer des Geheimnisses der Heiligen Stadt aufschließt.

Die zwölf Stämme und der Mazzaroth

Die obige Ansicht zeigt die zwölf Steine in Form einer Zwölf-Stunden-Uhr. Die beiden Hauptzeiger des Mazzaroth sind die Sonne und der Mond, wie die Stunden- und Minutenzeiger einer gewöhnlichen Wanduhr. Dieser Zusammenhang zwischen den Steinen und den zwölf Stunden einer Uhr lenkte unsere Aufmerksamkeit dorthin, wo das Holz auf diesem Altar zu finden ist: Es ist das Kreuz, das wir in der zwölfstündigen Pendeluhr innerhalb des Mazzaroth-Kreises erkannt haben.

Das Holz auf Elias Altar

Und es geschah zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, da trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: Jehova, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute werde kund, daß du Gott in Israel bist, und ich dein Knecht, und daß ich nach deinem Worte alles dieses getan habe. (1. Könige 18,36)

Die Pendeluhr ist eine Zwölf-Stunden-Uhr, die mit einem Opfer verbunden ist, auf das der Drei-Uhr-Zeiger deutet: die Stunde des Abendopfers und des Todes Jesu.

Um den Altar Elias lief zudem ein Wassergraben, so wie der Eridanus am Himmel die Uhr umströmt:

und er baute von den Steinen einen Altar im Namen Jehovas; und er machte rings um den Altar einen Graben im Umfange von zwei Maß Saat; und er richtete das Holz zu und zerstückte den Farren und legte ihn auf das Holz. Und er sprach: Füllet vier Eimer mit Wasser, und gießet es auf das Brandopfer und auf das Holz. Und er sprach: Tut es zum zweiten Male! und sie taten es zum zweiten Male. Und er sprach: Tut es zum dritten Male! und sie taten es zum dritten Male. Und das Wasser lief rings um den Altar; und auch den Graben füllte er mit Wasser. (1. Könige 18,32-35)

Die zwei Maß, die mit dem Graben um den Altar verknüpft sind, entsprechen der eigentlichen Bedeutung des Flusses Eridanus als Darstellung des Gens des Lebens, wie es in den Schlussgedanken der Offenbarung der zwei Zeugen Daniels erläutert wurde. Wie Elia das Volk zum Gericht führte, um es zu einer Entscheidung zu bringen, verweist die Fließzeit des Flusses auf die Zeitlinie des Weltgerichts, das in zwei Phasen abläuft:

welche dem Rechenschaft geben werden, der bereit ist, Lebendige und Tote zu richten. (1. Petrus 4,5)

Der Fluss der Zeit strömt vorwärts durch das Gericht an den Toten, jedoch rückwärts durch das Gericht an den Lebenden,[6] während welcher der Leib Christi gegen den Virus der Sünde immunisiert wurde (wie es in Christus in dir, das Gen der Herrlichkeit bereits beschrieben wurde). Ein Maß Saat gilt für die Vorwärts-Richtung und das andere Maß für die Rückwärts-Richtung – zwei Maß „Samen“, das heißt die DNS.

Das Opfer auf Elias Altar Der tote Körper im Eridanus repräsentiert das zeitumkehrende Opfer, das im Jahr 2016 dargebracht wurde, so wie der Stier auf dem Holz, der das Opfer Christi symbolisierte. Die beiden Balken des Kreuzes sind im Sternbild der Pendeluhr deutlich zu erkennen, während das Opfer unseres Herrn durch den Mann symbolisiert wird, der im Fluss der Zeit schwimmt, und jene, die das Opfer Christi angenommen und es sich zu eigen gemacht haben, werden ebenfalls durch Ihn dargestellt. Alle, die in Christus getauft sind, sind in Seinen Tod getauft, damit sie mit Ihm zu neuem Leben auferstehen können.[7] 

Jene, die des Geistes und der Kraft Elias teilhaftig werden, werden in das Opfer – das Opfer Philadelphias – hineingetauft und treten so nicht nur in die Fußstapfen des historischen Elia, sondern auch in die von Christus selbst. Das alles ist für diejenigen sichtbar, die den Himmel studieren.

Um zu verdeutlichen, dass kein Mensch dieses Feuer entfachen konnte, wurde Wasser über das Opfer und das Holz gegossen – nicht ein- oder zweimal, sondern dreimal – und lief in den Graben. Hast du die Ausgießung des Heiligen Geistes erfahren? Wurde deine geistliche DNS wiederhergestellt mit dem Charakter des großen Opfers Christi? In der Finsternis dieser Tage wurde das Wasser des Heiligen Geistes zur Pendeluhr gesandt. Drei eisige Kometen aus der Oortschen Wolke werden sich wie drei Könige der Zeit auf den Weg zu diesem winzigen Sektor des Himmels machen, und zwar während des „großen und schrecklichen Tags des Herrn“, [8] der von „Elia“ verkündet wird, so wie der ursprüngliche Elia befahl, dreimal Wasser auf das Schlachtopfer zu gießen. Denn jeder wird den Eridanus überquert haben, so wie das Wasser den Graben um den Altar füllte. Das Opfer Christi gilt für die ganze Welt, so wie die himmlische Pendeluhr mit ihrem Kreuz in alle vier Himmelsrichtungen zeigt und das Wasser in jeweils vier Eimern ausgegossen wurde. Alles ist dort abgebildet.

Die Geschichte des prophezeiten Elia beschreibt den Charakter des letzten Reformationswerkes, das eine Chance hatte, die Welt vor dem vernichtenden Fluch zu retten. Die himmlische Symbolik zeigt, wie Christus in denen offenbart wird, die Seine Wiederkunft im Geist und in der Kraft Elias verkündigen, während die finalen Bewegungen des Kometen-Trios am Himmel die letzten Tage der Erde skizzieren.

Willst du dich in das Opfer Christi taufen lassen und leben?

Der Fluch für die unachtsame Erde

In den Schlussworten des Alten Testaments heißt es, dass das Erscheinen Elias dem Kommen des großen und schrecklichen Tages des HERRN vorausgeht.

Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HERRN. Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, daß ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage. (Maleachi 4,5-6 LUT1912)

Von welchem „Tag“ ist hier die Rede? Und welchen Fluch wird er für jene mit sich bringen, die von Elias letztem Wirken unberührt bleiben? Es ist klar, dass „der Tag des Herrn“ sich auf denselben Tag bezieht, der im letzten Buch des Neuen Testaments erwähnt wird:

Ich war am Tage des Herrn im Geiste, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie die einer Posaune, (Offenbarung 1,10)

In den Visionen, die Johannes vom Herrn durch die Hand des Engels erhielt, sah er ebendiesen Tag, den Maleachi prophezeit hatte. Er sah in symbolischer Darstellung, was am großen und schrecklichen „Tag des Herrn“ über die Welt hereinbrechen würde und das gesamte Buch der Offenbarung dreht sich um diese Geschichte. Durch das Buch der Offenbarung können wir daher auch erkennen, welch ein „Fluch“ auf denen lastet, die den Geist und die Kraft, die dem letzten Elia verliehen wurden, nicht beherzigen: es handelt sich um die Ausgießung aller Plagen und Flüche, die in diesem Buch beschrieben werden – insbesondere die sieben letzten Plagen.

Wie lang dauert der „Tag“ des Herrn genau? Jede logisch denkende Seele würde gewisslich verstehen, dass es sich nicht um einen buchstäblichen Tag handeln kann, denn sonst würde nichts – und sei es noch so verheerend – all die Furcht und das Zittern rechtfertigen, mit der es beschrieben wird. Wie viel kann innerhalb eines Tages geschehen? Wie schlimm die Ereignisse eines Tages auch sein mögen, ein Mensch würde im Verlauf dieses Tages doch nur leiden und sterben. Nein, es handelt sich um eine symbolhafte Sprache, eine prophetische Sprache.

Genau dieser Frage wurde im Jahr 2011 im zweiten Teil einer Studie über das antike jüdische Opfersystem und das den Festtagen zugewiesene tägliche Brot nachgegangen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Rolle Elias, der auf dem Berg Karmel Feuer vom Himmel herabrief, darin bestand, das Opfer Christi in das Bewusstsein Israels zu rücken, ist es angebracht, die Antwort auf die Dauer des Tages des Herrn im Opfersystem zu suchen.

Da dachte ich nach, um dieses zu begreifen [weshalb die Gottlosen Erfolg haben]: eine mühevolle Arbeit war es in meinen Augen; bis ich hineinging in die Heiligtümer Gottes und jener Ende gewahrte. (Psalm 73,16-17)

Die besagte Studie ergab, dass die Dauer der sieben letzten Plagen der Offenbarung – oder zumindest die Dauer einer bestimmten Phase intensiver Trübsal, vergleichbar mit der Zeit, in der die Jünger nach der Kreuzigung ohne ihren Herrn waren – nicht nur einen buchstäblichen „Tag“, sondern 372 Tage betragen muss, was einem Sonnenjahr (365) und sieben (7) Tagen entspricht. Dies wurde ermittelt, indem man die Anzahl der Notrationen der geistlichen Nahrung addierte, die Gott im übertragenen Sinne durch das Opfersystem bereitstellte, und erstaunlicherweise stimmt das perfekt mit dem Tag-für-Jahr-Prinzip der prophetischen Auslegung überein, wobei aus einem ganz bestimmten Grund zusätzliche sieben Tage hinzugefügt wurden.

…je einen Tag für ein Jahr habe ich dir auferlegt. (Aus Hesekiel 4,6)

Wenn Gott also vom großen und schrecklichen „Tag“ des Herrn spricht, meint Er in der Tat ein ganzes Jahr – eine Zeitspanne, während der die Plagen weit mehr zu spüren sind und sich das Leiden für jene, die ohne die 372 Tagesrationen, die durch das Opfer unseres Herrn bereitgestellt wurden, wie es im alten Typen-System vorgesehen war, auskommen müssen, wahrscheinlich langwierig hinziehen wird.

Dies wird auch durch andere Stellen in der Bibel bestätigt, die von diesem gefürchteten Tag sprechen:

Denn der Tag der Rache war in meinem Herzen, und das Jahr meiner Erlösung war gekommen. (Jesaja 63,4)

Beachte, dass dieser Vers nicht nur den Tag mit einem Jahr vergleicht, sondern auch die Rache für die Gottlosen mit der Zeit der Erlösten des Herrn. Der Vers zeichnet das Bild einer Zeit, in der nicht nur die Gottlosen, die Sein Opfer verachtet haben, von der Rache geplagt werden, sondern in der auch Seinem Volk, das Sein Geschenk der Liebe geschätzt hat, besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Hier geht es um die Beziehung jedes Einzelnen zu Jesu Opfer am Kreuz vom 25. Mai 31 n.Chr.

Ist es da verwunderlich, dass der Tod und die Auferstehung Christi eine so wichtige Rolle für den Zeitplan des Endes der Welt spielen? Der letzte der drei Kometen, der die Pendeluhr aufsucht, hebt das Opfer des Herrn am Ende seiner Bahn hervor, kurz bevor Jesus wiederkommt. Ist es reiner Zufall, dass vor dem Anschlagen des Pendels durch den Kometen E3 am 28. Mai 2024 die drei Gedenktage des Todes, der Grabesruhe und der Auferstehung Christi (am 25., 26. und 27. Mai) liegen?

Komet E3 markiert die Passion Jesu im Jahr 2024

In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Lage der Welt, je näher das Ende rückt, immer weiter verschlimmern wird, sollte der Tag der Rache des Herrn daher nahezu das letzte Jahr der irdischen Zeitrechnung umfassen (365 Tage, mit einem zusätzlichen Spielraum von sieben Tagen). Es ist bemerkenswert, dass sich diese Zeitspanne vom Jahrestag des Opfers Christi am 25. Mai 2023 bis etwa zum selben Tag im Jahr 2024 erstreckt.

Und wenn wir auf den ersten Kometen, der in die Pendeluhr eintrat, zurückkommen und auf dessen Darstellung der drei „Blätter“ des Pendeluhr-„Baumes“, die die Impfkrise hervorheben, stellen wir zudem fest, dass dieses letzte Jahr der extremen Notlage perfekt mit dem Ende der Darstellung des dritten Blattes harmoniert:

Die drei Blätter des Pendeluhr-Baumes

Sobald das dritte Blatt nach dem 19. Mai 2023 vollendet ist, beginnt Komet BB, das vierte und letzte Jahresblatt des Gleichnisses vom unfruchtbaren Feigenbaum nach Lukas 13 zu zeichnen, wie es in Die Kelter des göttlichen Zorns erläutert wurde.

Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde; und wenn er etwa Frucht bringen wird, gut, wenn aber nicht, so magst du ihn künftig abhauen. (Lukas 13,8-9)

So entspricht das vierte Blatt – beginnend mit seinem Stiel – genau dem „Tag des Herrn“, an dem der Eigentümer des Weinbergs den unfruchtbaren Feigenbaum abhauen wird, der für die Kirchen steht, die keine Frucht für Sein Reich hervorgebracht haben.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Passionswoche Christi historisch gesehen am 20. Mai 31 n.Chr. mit Seinem triumphalen Einzug in Jerusalem begann, können wir beginnen, genau zu bestimmen, wie die 372 Tagesportionen angewendet werden sollen. Könnten die sieben Tage auf die Gedenktage der Passionswoche aufgeteilt werden, die am 20. Mai 2023 beginnen? (Interessanterweise fällt Pfingsten gemäß dem biblischen Kalender mit dem Ende dieser Passionswoche zusammen.)

Damit würden die verbleibenden 365 Portionen von einem Jahr die Zeit vom 27. Mai 2023 bis zum 25. Mai 2024 (inklusive gezählt) abdecken, so dass bis zur Wiederkehr Jesu noch drei weitere Tage zu berücksichtigen wären, ähnlich wie die drei Tage und drei Nächte, in denen sich Jesus vor Seiner eigenen Auferstehung im Schoß der Erde befand. Wir wollen nicht über genaue Details spekulieren, die noch nicht bekannt sind, aber sicher ist, dass die Bibel von einem Jahr der Rache spricht und dass die täglichen Rationen genau diese Zeitspanne abdecken, die Gottes Volk während dieses Jahres benötigt, wie es Komet BB auf der Pendeluhr anzeigt. Vielleicht können zusätzliche Hinweise aus dem biblischen Kalender entnommen werden, nach dem der wahre Jahrestag der Auferstehung wahrscheinlich auf den 25. Mai 2024 fällt – dem Gedenktag der Kreuzigung und dem Ende der 372 Tage, wie oben vorgeschlagen.

Der Herr wird Sein Volk auch weiterhin durch die vor uns liegende Zeit führen, jedoch nur, wenn wir im Licht wandeln, das Er uns heute auf unseren Weg leuchten lässt. Er weist uns den Weg und Seine Kinder müssen ihre Herzen darauf einstellen, Seiner Führung zu folgen, damit sie hoffen können, sicher in den Armen des Vaters anzukommen. Dies ist das eigentliche Werk, zu dessen Zweck Elia gekommen ist – um die Herzen der Kinder Gottes zu ihrem himmlischen Vater zu wenden und umgekehrt.

Die Türen zum Herzen des Vaters

Unser himmlischer Vater ist ständig bestrebt, die Herzen Seiner Kinder zu sich zu wenden, und jene, die in den letzten Tagen des Geistes und der Kraft Elias teilhaftig sind, arbeiten mit Ihm zusammen, um der letzten Generation den Weg zu Seinen vorbereiteten Wohnungen im Hause des Vaters zu weisen.

In dem Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß, wo ich bin, auch ihr seiet. Und wo ich hingehe, wisset ihr, und den Weg wisset ihr. Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst, und wie können wir den Weg wissen? (Johannes 14,2-5)

Das Wirken Elias in der Endzeit ist Gottes letzter Aufruf, den Weg zur Tür des Lebens aufzuzeigen. Hast du diese Türe entdeckt? Während wir die Anweisung des Herrn „aufzublicken“, da unsere Erlösung naht, befolgt haben, haben wir festgestellt, dass drei Kometen die Uhrenkonstellation am Firmament kreuzen. Es sind noch nicht alle diese Überquerungen bisher geschehen, doch wir haben sie bei unseren Studien des Himmels entdecken dürfen.

Jesus, der durch die drei Kometen BB, K2 und E3 repräsentiert wird, wie wir es in früheren Artikeln beschrieben haben, ist die einzige TÜR zum ewigen Leben. Er stellt sich selbst jedoch als drei Türen dar, so wie es drei Kometen gibt, die die Uhr überqueren. Diese drei Kometen, die uns über das Kommen unseres Herrn aufklären, haben fachsprachliche Bezeichnungen und Abkürzungen, mit denen wir vertraut sind, doch sie haben auch bedeutungsvollere geistliche Namen, die Jesus selbst definierte:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich. (Johannes 14,6)

Dies erinnert an das Vorbild der Stiftshütte des Zeugnisses und den Entwurf des himmlischen Tempels, der ebenfalls drei Türen hat, die alle Jesus repräsentieren.

Gott! dein Weg ist im Heiligtum; wer ist ein großer Gott wie Gott? (Psalm 77,13)

Gottes Absicht war es, dass die Türen des Heiligtums und die dazugehörige Ausstattung in jeder Abteilung dem Menschen den Weg des Heils veranschaulichen sollten. Die Gegenwart Gottes, zu der kein Mensch, ohne mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet zu sein, hinzutreten kann, befand sich im Allerheiligsten, jenseits der drei Türen, durch die ein Mensch gehen muss, bevor er in Gottes Gegenwart bestehen kann.

Die drei Türen des jüdischen Heiligtums

Dies stellt die Reise des Christen zu Seinem himmlischen Vater dar. Ein genauerer Blick auf diese dreiteilige Reise wird uns zu verstehen helfen, was Gott uns am Himmelszelt zeigen möchte.

Der Sünder kommt zuerst mit einem Opfer für die Sünde zum äußeren Vorhang der Stiftshütte (nämlich zum Glauben an Jesus). Er erkennt, dass er aufgrund seiner eigenen Sünden nicht würdig ist, Gott zu schauen. Diese Sünden werden vom amtierenden Priester gesühnt, der als Sinnbild für Christus sein Glaubensopfer annimmt. Der Sünder durchschreitet also die erste der drei Türen und hat somit den WEG gefunden.

Im inneren Vorhof ist es jenem, der den Vater sehen möchte, noch immer nicht gestattet, dies zu tun. Neben dem Opferaltar, auf dem sein Sündopfer verbrannt wird – was die Annahme des Opfers Christi an seiner Stelle bedeutet –, befindet sich das Wasserbecken, das die Priester zur Reinigung benutzen. Dies steht für die Taufe durch Untertauchen in Christus, die ein öffentliches Bekenntnis der Annahme des Opfers Christi sowie eine öffentliche Erklärung des Todes der Sünde und der lebendigen Treue und des Dienstes für Jesus Christus beinhaltet. Erst nachdem er im Wasser der Taufe gewaschen, durch Christi Opfer gereinigt und mit neuen, reinen Gewändern Seiner Gerechtigkeit bekleidet worden ist, kann der Sünder durch die Darstellung des dienenden Priesters sinnbildlich durch die nächste Tür in das Heiligtum selbst eintreten.

Doch selbst, nachdem der Sünder die geistliche Reise in das Heilige unternommen hat, ist es ihm noch immer nicht erlaubt, Gott persönlich zu schauen. Im Heiligen des Heiligtums befinden sich der Schaubrottisch und der siebenarmige Leuchter, die die Heiligung durch die Aufnahme des täglichen Brotes, des Wortes Gottes, und das tägliche Wandeln im Licht des Heiligen Geistes, das niemals erlöschen darf, symbolisieren. Die tägliche Gemeinschaft mit Gott wird dadurch veranschaulicht, dass der Priester süße Düfte auf dem Räucheraltar an der dritten und letzten Tür darbringt. Nur einmal im Jahr durfte der Hohepriester durch diese letzte Tür gehen und damit den endgültigen Übergang von dieser in die kommende Welt symbolisieren. Zu diesem Zeitpunkt würden jene, die auf dieser Erde durch die Macht der Fürsprache Christi gereinigt und geheiligt wurden und täglich mit Gott wandelten, schließlich für immer mit Gott wiedervereint sein.

Während wir uns dem Ende der Zeit nähern, zeigt der Herr durch den Geist Elias den Weg durch diese Türen, was durch den Zeitablauf der Kometen vollbracht wird. Der Eintritt von BB in die Pendeluhr-Konstellation fiel im Allgemeinen mit dem Aufkommen der DNS-Impfstoff-Frage zusammen. Genauer gesagt wurde die Konstellationsgrenze genau an dem Tag überschritten, an dem die USA[9] einen Leitfaden herausgaben [Englisch], der besagt, dass Arbeitgeber berechtigt sind, vorschreiben zu können, dass sich ihre Mitarbeiter gegen Covid-19 impfen müssen[10] – eines der wirksamsten Mittel, um die Impfraten zu erhöhen, zumal es die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens beeinflusst.

Dieser Komet entspricht der Tür, die den äußeren Vorhof (der den Heiden gegeben wurde) vom inneren Vorhof abtrennt und als „Der WEG“ bezeichnet wurde. Diejenigen, die ihre DNS zu Ehren Christi reingehalten haben, sind jene, die „den WEG“ gefunden haben und im Glauben durch diese Tür gegangen sind, ohne ihre DNS zu verunreinigen, selbst unter dem extremen Druck durch die Welt. Sie haben Zugang zum inneren Vorhof des Heiligtums erhalten.

Der Weg, die Wahrheit und das Leben

Im März 2023, einer Zeit, die unmittelbar vor uns liegt, tritt der nächste Komet (K2) in die Pendeluhr ein. Dies stellt die nächste Prüfung dar, die Christen bestehen müssen. In unseren Artikeln haben wir viele Einblicke in diese Zeitspanne und in die Prüfungen gegeben, die wahrscheinlich über das Volk Gottes hereinbrechen werden, wenn die Welt ihre teuflischen Pläne weiter vorantreibt. Wir haben erkannt, dass dies mit dem Mitternachtsruf aus dem Gleichnis der zehn Jungfrauen zusammenfällt, da wir erwarten, dass viele Christen in den kommenden Monaten, nachdem der Komet die Pendeluhr überquert hat, aufwachen werden. Doch wie viele werden sich als klug erweisen und genügend Öl vorbereitet haben? Dies werden jene sein, die durch die zweite Tür – „die WAHRHEIT“ – eingehen werden. Wie passend, dass in unserer Artikelserie über den Bund, den Gott mit Seinem Volk erneuert hat, die Überquerung der Pendeluhr durch diesen Kometen im Detail untersucht wurde und einen Artikel beinhaltet, der sogar den Titel Aufblicken zu aller Wahrheit trägt. Diese Tür des Mitternachtsrufs symbolisiert die vorangegangene Vorbereitung mit dem Öl des Heiligen Geistes, das für die Vorbereitung des Verstandes steht, der die Wahrheit des Wortes Gottes abspeichert, so dass man in der Zeit der Krise dafür gerüstet ist, bei der Prozession des Bräutigams Licht zu spenden. Jene, die diese Prüfung bestehen (die klugen Jungfrauen), erhalten auf diese Weise geistlichen Zugang zum Heiligen des Heiligtums, wo sich das Brot befindet, das die Wahrheit symbolisiert, die sie verinnerlicht haben, und wo sich der Leuchter befindet, der für das Licht steht, an dem sie teilhaftig geworden sind, um es überall zu verbreiten.

Den Abschluss bildet Komet E3, der die Pendeluhr im Jahr 2024 erreichen wird. Dieser Komet entspricht der Tür, die „das LEBEN“ genannt wird, da er auf die Wiederkunft Jesu weist, der das Geschenk des ewigen Lebens mit sich bringt. Dieser Komet tritt am zweiten Jahrestag des Hunga-Tonga-Ausbruchs (am 15. Januar 2024) in die Grenzen der Uhrenkonstellation ein und offenbart die tiefe Bedeutung dessen, was der Vater mit dieser rekordbrechenden Vulkanexplosion verkündete. Jene, die in der Lage sind, diese Tür unbefleckt zu durchschreiten, werden gesegnet werden und schließlich das lang erwartete Privileg erhalten, in der Gegenwart des Vaters weilen zu dürfen.

Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit tadellos darzustellen vermag mit Frohlocken, dem alleinigen Gott, unserem Heilande, durch Jesum Christum, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Zeitalter! Amen. (Judas 1,24-25)

Eine Zeit des Krieges

Der Herr verkündet viele Dinge durch die Kometen, während sie still ihren Bahnen folgen. Bevor Komet E3 die Pendeluhr erreicht, und kurz nach seiner nächsten Annäherung an die Erde, wird er am 12. Februar 2023 direkt zwischen den Hörnern des Stiers hindurchziehen, während er in Konjunktion zum Mars, dem Kriegsplaneten, stehen wird.

Der Krieg gegen den königlichen Samen

Dies ist der Krönungssaal am Himmel, wo man erwarten würde, dass die Gemeinde Gottes gekrönt wird, doch zu diesem Zeitpunkt gibt es keinen Himmelskörper, der für die Gemeinde stehen könnte. Was hat die Anwesenheit des Kometen zwischen den beiden Säulen zu bedeuten? Könnte dies der Beginn des letzten Krieges gegen den Samen des Weibes sein, wie es in der Offenbarung geschrieben steht?

Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben. ... (Aus Offenbarung 12,17)

Der letzte Krieg gegen Gottes Volk wird eine Frage von Leben und Tod sein.

Und es wurde ihm gegeben, dem Bilde des Tieres Odem zu geben, auf daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. (Offenbarung 13,15)

Bete um Gottes Schutz und um Weisheit, damit du dich in allen Dingen umsichtig verhältst, gleichwie im Beispiel eines königlichen „Samens“, von dem in der Bibel berichtet wird, dass er an diesem Standort im Krönungssaal gekrönt wurde, als eine Auseinandersetzung um den Thron des Königreichs stattfand:

Und die Läufer stellten sich auf, ein jeder mit seinen Waffen in seiner Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, gegen den Altar und gegen das Haus hin, rings um den König. Und er führte den Sohn des Königs heraus und setzte ihm die Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn; und sie klatschten in die Hände und riefen: Es lebe der König! Und als Athalja das Geschrei der Läufer und des Volkes hörte, kam sie zu dem Volke in das Haus Jehovas. Und sie sah: und siehe, der König stand auf dem Standorte, nach dem Gebrauch, und die Obersten und die Trompeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung! (2. Könige 11,11-14)

Die Offenbarung macht deutlich, dass die Mächte der Welt gegen das Lamm und gegen Sein Volk kämpfen werden. Die Welt wird dem Volk Gottes nicht gestatten zu leben, doch Gott wird für Sein Volk kämpfen. Vielleicht ist es diese intensive Verfolgung, die schließlich den Mitternachtsruf auslöst und die schlafenden Heiligen aufwecken wird. Es wird alles zu seiner Zeit geschehen, ein Ereignis nach dem anderen, wie es in der Offenbarung (insbesondere in den Kapiteln 19 und 17) prophezeit wird, wobei Komet E3 (das Leben) nicht nur die Wiederkunft Jesu ankündigt, sondern auch den Beginn des letzten Krieges gegen Seine Braut.

Die Mächte des Bösen versuchen, die ganze Welt zu versklaven, doch die Souveränität des Volkes Gottes muss bestehen bleiben. Es wird eine Zeit großer Not sein, wie wir sie bereits kommen sehen können. Wir müssen eine opferbereite Haltung einnehmen, was vom Kometen E3 angezeigt wird, indem er einen Monat vor dem Mitternachtsruf den Altar (des Stiers) durchquert. Wir haben in den kommenden Monaten viele prophetische Wegmarken und müssen stets wachsam sein, um den Feind zu beobachten und die Ehre Gottes zu verteidigen, während das Jahr der Rache näher rückt und dessen Tage vergehen. Nur jene mit reinem Blut, die alle drei Türen treu passieren, werden Gott schauen können.

Glückselig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. (Matthäus 5,8)

Beachte, dass das Zeichen von E3 in den Hörnern des Stiers auch der Beginn des „Griffs“ der Sichel ist, die Orion bei der letzten Weinlese der Trauben schwingt. Während sich Komet E3 abwärts bewegt und die Sichel bildet, steigt Komet K2 von der Mitternachtsstunde auf dem Ziffernblatt auf und kreuzt den Weg von E3:

Der Krieg beginnt

Am Ende der Gedenktage der Passion Jesu (vom 20. bis zum 27. Mai) im Jahr 2023 kreuzt E3 die Bahn von K2. Das ist genau ein Jahr vor dem Ende und markiert die letzten 7 + 365 Tage von Maleachis „Tag des Herrn“, den wir bereits untersucht haben.

Auch wenn es unwahrscheinlich scheint, dass der „Hase“ eine geistliche Bedeutung hätte, befindet sich der Hase direkt unter dem Fuß des Orion, was auf Orions Triumph über seine Feinde hinweist, ähnlich wie der Hase in vielen Legenden als Gejagter dargestellt ist. Er stellt den Feind in einer attraktiven Verkleidung dar und ist perfekt dafür geeignet, als Schemel des Herrn zu dienen:[11] 

Er aber, nachdem er ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht, hat sich auf immerdar gesetzt zur Rechten Gottes, fortan wartend, bis seine Feinde gelegt sind zum Schemel seiner Füße. (Hebräer 10,12-13)

Beachte ferner, wie die Bibel das Opfer Jesu mit der zu erwartenden Rache an Seinen Feinden (dargestellt durch den gejagten Hasen) in Verbindung bringt. Dies wird im Himmel dadurch veranschaulicht, dass E3 die Bahn von K2 im Sternbild des Hasen am Gedenktag des Opfers Jesu für die Sünde kreuzt, wenn das letzte Jahr der Vergeltung beginnt und Seine Feinde zu spüren beginnen, was es heißt, zum Schemel des Herrn zu werden.

Außerdem kann der schnelle Hase durchaus ein Hinweis darauf sein, dass mit dem Tag (d.h. Jahr) des Herrn endlich die lange angekündigten „letzten schnellen Entwicklungen“ stattfinden werden.

Die Katastrophen zu Wasser und zu Land, die gesellschaftlichen Unruhen, die Warnungen vor einem Krieg verheißen nichts Gutes. Sie sind Vorboten bevorstehender Ereignisse von gewaltigsten Ausmaßen. Die Mächte des Bösen sind dabei, ihre Kräfte zu verbinden und sich zusammenzuschließen. Sie stärken sich für die letzte große Krise. Große Veränderungen werden bald in unserer Welt stattfinden, und die letzten Entwicklungen [engl. Bewegungen] werden sehr schnell vor sich gehen. Testimonies for the Church IX, 11 (1909) {CKB 9.2}

Wir haben bereits die unheilvollen Katastrophen erlebt. Und wir haben schon den Zusammenschluss der Kräfte des Bösen beobachtet. Auch große Veränderungen in unserer Welt haben wir bereits gesehen. Was bleibt, sind die LETZTEN Entwicklungen – das heißt die „letzten“ Bewegungen, wie die eines sterbenden Tieres. Mit anderen Worten ist es das ENDE der Welt, wie wir sie bisher kennen.

Das Ölwunder

Zeitlich gesehen haben wir bereits eine Tür zum himmlischen Heiligtum passiert – die Tür, die „der WEG“ genannt wird und die sich im Jahr 2021 öffnete, als Komet BB in die Pendeluhr eintrat und die Impfvorschriften für Arbeitgeber grünes Licht bekamen. Die beiden verbleibenden Türen öffnen den Weg zu einer neuen Ära einer heiligen Zeit. Sobald sich die nächste Tür öffnet, schlägt Komet K2 prompt die Mitternachtsstunde auf der Uhr.

Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen! (Matthäus 25,6)

Diese zweite Tür ist die Tür der Wahrheit, die sich öffnen wird, wenn K2 Anfang März in die Pendeluhr eintritt. Wir stehen nicht nur sehr bald vor ihr, sondern auch die Zeit von jetzt bis zum Beginn des Tages des Herrn im Mai 2023 ist äußerst kurz. Die Stunde der Wahrheit ist nur noch ein paar Monate entfernt.

Jene, die Elia auf dem Weg zur Versöhnung mit dem Vater folgen, müssen alle drei Türen der Heiligtumstypologie durchschreiten. Ein Christ kann es sich nicht leisten, zufrieden zu sein und aufzuhören, mit Christus zu wandeln und mit Ihm zu wachsen. Wir müssen mit Ihm im Glauben durch jede Tür schreiten, zu der Er uns führt, oder wir werden von Ihm getrennt. Doch solche Menschen sind dann anfällig für die starken Täuschungen der trügerischen Zeiten, in denen wir leben.

Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft, daß sie der Lüge glauben, auf daß alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit. (2. Thessalonicher 2,11-12)

Die Erfahrung der Miller-Bewegung in den 1800er Jahren gibt Aufschluss darüber, wie das geschehen kann, denn Jesus selbst ging als unser Hohepriester und Vorläufer zuerst durch die drei sinnbildlichen Türen des Heiligtums. Er kam als Mensch auf die Erde und betrat so den Vorhof, wo Er Sein Opfer darbrachte.

Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt; (Johannes 17,18)

Der Christ muss Ihm im Glauben durch die nächste Tür folgen. Nachdem Er in den Himmel aufgefahren war, weihte Er das himmlische Heiligtum ein, wo Er jahrhundertelang (gemäß der Zeit, wie sie auf Erden wahrgenommen wird) durch Seinen Geist im Heiligen diente und Sein Volk durch die Wahrheit Seines Wortes läuterte.

und ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit. (Johannes 17,19)

Als die Adventbewegung begann, ging Jesus durch die dritte Tür ins Allerheiligste. Die folgende Vision, die während der Erfahrung der Milleriten empfangen wurde, beschreibt eine Trennung, die im Heiligen stattfand, als Jesus diesen Übergang ins Allerheiligste vollzog:

Ich sah einen Thron, auf dem der Vater und der Sohn saßen. Ich betrachtete die Erscheinung Jesu und bewunderte seine schöne Gestalt. Des Vaters Gestalt konnte ich nicht sehen, denn eine Wolke strahlenden Lichtes bedeckte sie. Ich fragte Jesus, ob sein Vater eine Gestalt habe wie er selbst. Er sagte, daß es so sei, aber daß ich ihn nicht sehen könne, denn wenn ich die Herrlichkeit seiner Person sähe, müßte ich sterben. Vor dem Thron sah ich das Adventvolk — die Gemeinde Gottes — und die Welt. Ich sah zwei Gruppen, die einen in tiefer Teilnahme vor dem Throne gebeugt, während die anderen teilnahmslos und sorglos dastanden. Die vor dem Throne gebeugt waren, beteten Jesus an und blickten nur auf ihn; dann schaute er auf seinen Vater und schien für sie zu bitten. Ein Licht ging von dem Vater auf den Sohn und von diesem auf die betende Schar aus. Dann sah ich ein besonders helles Licht von dem Vater auf den Sohn kommen, und von dem Sohn ergoß es sich über das ganze Volk vor dem Thron. Aber nur wenige nahmen dieses große Licht an. Viele traten aus dem Bereich des Lichts heraus und widerstanden ihm sofort, andere waren sorglos und achteten es nicht, und das Licht verließ sie. Manche aber achteten es und gingen hin und beugten sich mit der kleinen, betenden Schar. Alle in dieser Schar empfingen das Licht und freuten sich darüber, und ihre Angesichter strahlten von der Herrlichkeit des Lichts. {FS 45.1}

Beachte, dass im obigen Absatz zwei Gruppen beschrieben werden, die ihre Wahl treffen. Sie können das Licht während dieser Zeit, die der Zeit im Heiligen entspricht, annehmen oder ablehnen (wie im nächsten Abschnitt deutlich wird). Doch sobald der Übergang in das Allerheiligste erfolgt ist, sind die beiden Gruppen für immer getrennt. Es gibt keinen Seitenwechsel mehr nach dem, was sich im Heiligen vollzogen hat!

Ich sah den Vater sich von dem Thron erheben und in einem Feuerwagen in das Allerheiligste hinter den Vorhang fahren und sich niedersetzen. Dann erhob sich Jesus von dem Thron, und die meisten, die vor dem Thron gebeugt waren, erhoben sich mit Jesus. Ich sah keinen einzigen Lichtstrahl, der sich von Jesus über die sorglose Menge ergossen hätte, als er sich erhob; sie befanden sich in völliger Finsternis. Jene, die sich mit Jesus erhoben hatten, hielten ihre Augen auf ihn gerichtet, als er den Thron verließ und sie eine Strecke Wegs führte. Dann erhob er seinen rechten Arm, und wir hörten ihn mit wohlklingender Stimme sagen: „Wartet hier, ich will zu meinem Vater gehen, um das Reich zu empfangen; haltet eure Kleider rein, und bald will ich wiederkommen von der Hochzeit und euch zu mir nehmen.“ Dann kam ein Wolkenwagen, er hatte Räder wie Feuer und war von Engeln umgeben. Er fuhr dahin, wo Jesus war. Er stieg in den Wagen und wurde zu dem Allerheiligsten getragen, wo der Vater saß. Dann sah ich Jesus, den großen Hohenpriester, vor dem Vater stehen. An dem Saum seines Gewandes waren abwechselnd Schellen und Granatäpfel. Jene, die sich mit Jesus erhoben hatten, folgten ihm im Glauben in das Allerheiligste und beteten: „Vater, gib uns deinen Geist.“ Dann blies Jesus den Heiligen Geist über sie. In diesem Hauch war Licht, Macht und viel Liebe, Freude und Friede.

Ich wandte mich nach der Schar um, die noch vor dem Thron [im Heiligen] lag; sie wußten nicht, daß Jesus den Thron verlassen hatte. Dann schien Satan beim Thron zu sein und zu versuchen, das Werk Gottes zu treiben. Ich sah sie zum Thron aufschauen und beten: „Vater, gib uns deinen Geist.“ Satan hauchte dann einen unheiligen Einfluß über sie aus; darin war Licht und viel Macht, aber keine herzliche Liebe, keine Freude und kein Friede. Satans Ziel war es, sie zu täuschen und Gottes Kinder irrezuführen. {FS 45.2-46.1}

Wie du siehst, findet die entscheidende Zeit für die Erlösung im Heiligen statt, was den Monaten zwischen dem Mitternachtsruf im März bis zum Eintritt des Kometen E3 in das Allerheiligste im Januar 2024 entspricht. Es verbleibt nicht mehr viel Zeit, doch in diesem Raum des Tempels befindet sich der Leuchter, der das Licht der Wahrheit spendet. Erst wenn der Herr die dritte Tür für uns geöffnet hat, wird die Vereinigung beginnen, wie Er es verheißen hat:

Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben; auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind; ich in ihnen und du in mir, auf daß sie in eins vollendet seien, und auf daß die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast. (Johannes 17,20-23)

Jesus hat dafür gebetet, dass du den ganzen Weg durch die Türen des Heiligtums gehst – den Prozess der Versöhnung durchläufst, durch den wir durch Christus mit dem Vater vereint werden können. Einige von uns haben dieses Licht viele Jahre lang studiert, doch viele werden keine Jahre mehr zur Verfügung haben, sondern nur noch Monate.

Als ich sah, wie wir sein müssen, um die Herrlichkeit zu ererben, und als ich dann sah, wie viel Jesus gelitten hat, um ein solch reiches Erbe für uns zu erlangen, betete ich, daß wir in Christi Leiden getauft werden möchten und vor den Schwierigkeiten nicht zurückschrecken. Ich betete, daß wir sie mit Geduld und Freude tragen und daran denken, was Jesus erduldet hat, damit wir durch seine Armut und seine Leiden reich werden. Der Engel sagte: „Verleugnet euch selbst; ihr müßt rasch vorangehen.“ Manche von uns haben Zeit gehabt, die Wahrheit anzunehmen und Schritt für Schritt vorwärts zu gehen. Jeder Schritt, den wir gemacht haben, hat uns Kraft für den nächsten gegeben. Aber nun ist die Zeit bald vollendet, und was wir in Jahren gelernt haben, müssen andere nun in einigen Monaten lernen. Sie haben vieles zu verlernen und vieles neu zu lernen. Wer nicht das Malzeichen des Tieres und sein Bild annehmen will, wenn der Befehl ausgeht, muß standhaft genug sein, jetzt zu sagen: „Nein, wir wollen vor der Einrichtung des Tieres keine Achtung haben!“ {FS 58.1}

Das Thema dieses Artikels wurde während des Lichterfestes bzw. Chanukka im Tempel Gottes am Sabbat, dem 24. Dezember 2022 (dem weltlichen Heiligabend) empfangen. Gott hielt es für angebracht, an diesem Tag „Licht, Macht und viel Liebe, Freude und Frieden“ über Sein Volk auszugießen, und wenn jeder von euch ab März 2023 durch die Tür der Wahrheit tritt, werdet auch ihr Gelegenheit haben, vom Licht des Leuchters im Heiligen zu profitieren und das Brot der Wahrheit zu essen, das auf dem Schaubrottisch vorbereitet wurde. Doch „verleugnet euch selbst; ihr müsst rasch vorangehen“. Triff die Entscheidung, im Glauben zu wandeln, solange du noch kannst.

So soll jeder seine gegenwärtigen Gelegenheiten in vollem Umfang nutzen, um andere mit der Wahrheit zu erreichen, solange sie noch gefunden werden kann. Die Zeiten werden schwieriger werden, aber die Belohnung in Form von Seelen für das Reich Gottes wird ebenfalls zunehmen, denn die zunehmende Trübsal wird sicher vielen die Augen öffnen, die noch nicht erkannt haben, wann die Welt untergeht. Viele haben sich in Vorbereitung auf diese Zeit einen christlichen Charakter angeeignet. Die umgekehrte Transkription des Gens des Lebens im Volk Gottes ist fast abgeschlossen; sie wird zu Ende sein, bevor die Frühlingsfeste beginnen. Wie in Christus in dir, das Gen der Herrlichkeit bereits dargelegt wurde, ist bei der rückläufigen Transkription des Lebensgens das letzte Triplett gleichzeitig das erste: das Triplett von 1841-1843, das die Miller-Bewegung und den Mitternachtsruf kennzeichnete.

Es ist daher angebracht, dass wir über diese Jahre nachdenken und ihre damaligen Erfahrungen mit dem vergleichen, was uns bevorsteht. Wenn sich die Tür der Wahrheit im März 2023 öffnet, werden diejenigen eintreten können, die bereit sind – jene, die wie die klugen Jungfrauen einen christlichen Charakter entwickelt haben. Solange wir hier auf Erden sind, sollten wir danach streben, zu jenen zu gehören, die die DNS Christi in ihr Wesen eingeschrieben haben.

Lasst uns mit aller Kraft, die Gott uns gegeben hat, danach streben, zu den Hundertvierundvierzigtausend zu gehören. {Mar 241.9} [übersetzt]

Die Zeit für dieses Streben ist jetzt. Der Mitternachtsruf aus dem Gleichnis von den zehn Jungfrauen beginnt, wenn sich die Tür der Wahrheit öffnet. Auch hier gibt es zwei Gruppen. Einige der Jungfrauen hatten das Licht (das Öl), das Gegenstand des Wunders von Chanukka und unserer Artikel ist. Doch einige werden trotz ihres Bekenntnisses nicht dem Licht Gottes folgen und ihre Lampen werden erlöschen. Sie werden sich stattdessen von einem trügerischen Licht leiten lassen, das vom Feind der Seelen stammt und von den unehrlichen Verkäufern der Nacht gekauft wurde. Dies ist die Zeit, in die wir bald eintreten; also lass dein Herz rein und offen sein, damit du dich dem Licht des Vaters zuwendest und dich nicht in der Finsternis während des großen und schrecklichen Tags des Herrn wiederfindest.

Die gute Nachricht für jene, die sich nicht vorbereitet haben, ist, dass das Ölwunder Licht für genau diese Zeit verspricht. Es wurde Öl für acht Tage benötigt, es stand jedoch nur eine Tagesration zur Verfügung. Die Devise lautet daher: Du musst deinen Leuchter im Glauben mit dem heiligen Öl anzünden, auch wenn es für die nötige Zeit nicht zu reichen scheint. Tu, was du kannst, auch wenn es scheint, dass du morgen nichts mehr tun kannst. Nimm die Wahrheit an und lass dein Licht leuchten, auch wenn du nicht alles verstehst. Wie sich immer wieder gezeigt hat, werden jene, die ihr Vertrauen in Gott setzen, erhalten bleiben. Gott wird jedes aufrichtige Bemühen, Sein Licht weiterzugeben, segnen.

1.
Wikipedia – Viña del Mar 
2.
Jesaja 17,12-13 – Wehe dem Getümmel vieler Völker: wie das Brausen der Meere brausen sie; und dem Rauschen von Völkerschaften: wie das Rauschen gewaltiger Wasser rauschen sie! Völkerschaften rauschen wie das Rauschen vieler Wasser. Und er schilt sie, und sie fliehen weithin; und sie werden gejagt wie Spreu der Berge vor dem Winde und wie Stoppeln vor dem Sturme. 
3.
Johannes 8,44 – Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. 
4.
Prediger 7,7 – Denn die Erpressung macht den Weisen toll, und das Bestechungsgeschenk richtet das Herz zu Grunde. 
5.
Wie es in der Prophezeiung Maleachis angekündigt und in einer Vision in Frühe Schriften, S. 141, aufgezeichnet wurde – Johannes kam im Geist und in der Kraft des Elia, um den ersten Advent Christi zu verkündigen. Ich wurde auf die letzten Tage verwiesen und sah, daß Johannes die Gläubigen darstellte, die im Geist und in der Kraft des Elia vorwärtsgehen, um den Tag des Zornes Gottes und den zweiten Advent Christi zu verkündigen. 
6.
Diese Umkehrung wurde in Christus in dir, das Gen der Herrlichkeit erläutert. 
7.
Römer 6,3-4 – oder wisset ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind? So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. 
8.
Maleachi 4,5 LUT1912 – Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HERRN. 
9.
Mittels der Kommission für Chancengleichheit bei der Beschäftigung 
11.
Constellations of Words stellt sogar fest, dass die frühen Araber seine hellsten Sterne „Al Kursiyy al Jabbar und Al 'Arsh al Jauzah, den Stuhl des Riesen (Orion) und den Thron des Jauzah (Orion)“ nannten. 
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